Zitate über Einprägen

Nur kühn den Stempel des Geistes jeder Handlung eingeprägt, damit die Nahen dich finden; nur kühn hinaus in die Welt geredet des Herzens Meinung, daß auch die Fernen dich hören!

Friedrich Schleiermacher

Einprägen Ferne Handlung Herzen Stempel

Man klagt darüber, dass unsere Generation keine Philosophen habe. Mit Unrecht. Sie sitzen jetzt nur in einer anderen Fakultät. Sie heißen Max Planck und Albert Einstein.

Adolf von Harnack

Zufriedenheit nennt man den Augenblick zwischen zwei Unzufriedenheiten.

Agatha Christie

Eines der Geheimnisse eines langen und erfolgreichen Lebens ist es, jedem alles jede Nacht, bevor man zu Bett geht, zu vergeben.

Bernard Baruch

Die Stunde des Todes ist die Stunde der Wahrheit.

Christine von Schweden

Ich möchte lieber einen einzigen ursächlichen Zusammenhang entdecken, als König der Perser sein.

Demokrit

Vor der Anmut und Reinheit wahrer Schönheit senkt der Betrachter den Blick, ohne ihn abwenden zu können.

Ekkehart Mittelberg

Die Welt, in der wir leben, ist die unserer Gedanken.

Ernst Ferstl

Viele wollen sich gar nicht mit sich selbst beschäftigen. Wahrscheinlich wollen sie nicht an Langeweile zugrunde gehen.

Ernst Ferstl

Ein Mensch, der was geschenkt kriegt, denke: Nichts zahlt man teurer als Geschenke!

Eugen Roth

Nichts gereicht einem Staate mehr zum Schaden, als daß die Schlauen für klug gelten.

Francis Bacon

Ein uralter, doch allzeit aktueller Fehler: Den Bauch derart füllen, daß nichts mehr in den Kopf paßt.

Gregor Brand

Den Wollenden führen die Geschäfte, den Nichtwollenden ziehen sie mit.

Lucius Annaeus Seneca

Das Leben belohnt auch.

Manfred Hinrich

Mit Gottes Wort darf man nicht scherzen. Kannst du dieses nicht verstehen, so zieh den Hut vor ihm ab. Es leidet keinen Scherz, sondern es ist lauter Ernst und will geehret sein.

Martin Luther

Der Stein ist das große Sinnbild des Zeitlosgewordenen. Raum und Tod scheinen in ihm verbunden.

Oswald Spengler

So viele glauben, an Gott zu glauben!

Otto Weiß

Wer ist weise? Der von jedem Menschen lernt. Wer ist ein Held? Der seinen Trieb überwindet. Wer ist reich? Der mit seinem Teil zufrieden ist. Wer ist geehrt? Der die Menschen ehrt.

Talmud

Uns trennen Welten von den Grünen.

Theo Waigel

Es gibt nichts Begückenderes für einen Mann, als die unbedingte Ergebenheit eines weiblichen Gemütes.

Wilhelm von Humboldt

Wenn Kühe, Pferde oder Löwen Hände hätten und damit malen und Werke wie die Menschen schaffen könnten, dann würden die Pferde pferde, die Kühe kuhähnliche Götterbilder malen und solche Gestalten schaffen, wie sie selber haben.

Xenophanes