Diejenigen, welche ihr Glück für Talent halten, sind geneigt, ihren Mangel an Unglück für bon sens zu halten, ihre Ungeschicklichkeit für Unglück und ihr Unglück für ein Produkt ihrer Genialität.
Selbst Gott hat, wie man heute weiß, seine Kinder nicht großgezogen, sondern einfach wachsen lassen.