Diejenigen, welche ihr Glück für Talent halten, sind geneigt, ihren Mangel an Unglück für bon sens zu halten, ihre Ungeschicklichkeit für Unglück und ihr Unglück für ein Produkt ihrer Genialität.
Friedrich Schleiermacher
Übermäßige Besorgnis führt zu Immobilität.
Antonio Gramsci
In einer Welt voller Unsicherheit muß man eine Menge Dinge ausprobieren. Man kann nur hoffen, daß einige davon funktionieren.
Douglass North
Und da hat Vater recht, mein Sohn: die Hauptsach' ist die Profession. Eins soll der Mensch von Grund aus lernen, in einem Stücke muß er reifen.
Fritz Reuter
Klassische Ratschläge taugen nichts. Weder im Schach noch im Leben. Eine Strategie, die für mich funktioniert, könnte andere in die Katastrophe führen.
Garri Kimowitsch Kasparow
Wir haben wunderbare, ganz vollkommene Mittel zu eigentlich gleichgültigen Zwecken; und ganz untaugliche zu den hauptsächlichsten Zwecken.
Georg Simmel
Schwester, ich war es, der entdeckt hat, dass die Egel rotes Blut haben Es ist wunderbar, wenn man sieht, dass die, die man liebt, noch schlucken können.
Georges Cuvier
In jeder straffen Organisation sind Innovationen zunächst verdächtig.
Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger
Dieter Bohlen nahm einen Akkord und machte daraus 17 Welthits.
Hape Kerkeling
Das beständige und hauptsächlichste Ziel jeder demokratischen Regierung ist es, jede gegen sie gerichtete Kritik zum Schweigen zu bringen.
Henry Louis Mencken
Heiterkeit oder Freudigkeit sind der Himmel unter dem alles gedeiht, Gift ausgenommen.
Jean Paul
Nur der Schweigende hört.
Josef Pieper
Es ist abhängig vom Vertrauen des Vorstands, der Spieler, der Medien und auch vom Publikum. Wenn sie kein Vertrauen haben, dann ist Schluss, dann gehe ich.
Louis van Gaal
Mein Schreiben, mein Atmen.
Manfred Hinrich
Der Tod lächelt uns alle an, das einzige was man machen kann ist zurücklächeln!
Marcus Aurelius
Furcht, Sehnsucht, Hoffnung drängen uns in die Zukunft.
Michel de Montaigne
Es ist kein Ausdruck im letzten Jahre mehr missbraucht worden als das Wort Volk. Jeder hat das darunter verstanden, was gerade in seinen Kram passte, gewöhnlich einen beliebigen Haufen von Individuen, die es ihm gelungen war, für seine Ansicht zu gewinnen.
Otto von Bismarck
Süß schmeckt die Gabe aus der reichen vollen Gabe des Schöpfers, doch bitter aus der des Menschen.
Talmud
Die guten Mächte sagen: Ich will schaffen und sein; die bösen sagen: Ich will haben und scheinen.
Walther Rathenau
Ich habe kein Handy. Ich glaube, dass 95 Prozent aller übers Handy geführten Gespräche überflüssig sind.
Wolfgang Schäuble
Ein Komiker versucht die Probleme wegzulachen.
Woody Allen