Auf die letzten Tage des Jahres soll man sich allen Genuß und alle Erinnerungen zusammenhäufen, wie Kinder sich den besten Bissen zuletzt verwahren.
Friedrich Schleiermacher
Nun läßt du, Herr, deinen Knecht, wie du gesagt hast, in Frieden scheiden.
Bibel
Tue Dein Bestes und überlasse Gott den Rest.
Diosdado Macapagal
Heirat ist nicht das Happy End - sie ist immer erst ein Anfang.
Federico Fellini
Große Gedanken entspringen weniger einem großen Verstand als einem großen Gefühl.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Ich bin sehr viel mitleidiger in meinen Träumen als im Wachen.
Georg Christoph Lichtenberg
Von mirakululöser Schönheit.
Das Geheimnis des Erfolges ist, den Standpunkt des anderen zu verstehen.
Henry Ford
Ein Zweifaches ist es, worauf des Herzens Adel beruht: Das Wissen und die Macht.
ibn Muhammad al-Ghazālī
Mein Mann ist schuld an meinem Unglück, das sagt jede Frau. Meiner Frau habe ist es zu danken, daß ich unglücklich bin, das sagt jeder Mann.
Johann Nestroy
Man muß nur ein Wesen recht von Grund aus lieben, da kommen einem die übrigen alle liebenswürdig vor.
Johann Wolfgang von Goethe
Ist unser Glaube nur die Ausnutzung der Solar-Energie zur Erwärmung des eigenen Hauses?
Johannes Hansen
Es gibt Menschen, die, falls sie je den Himmel erreichen, sofort damit beginnen, nach ihresgleichen zu suchen.
Josh Billings
Wir sind bestürzt über Rückfälle und betroffen, wenn wir erkennen, daß selbst äußerstes Unglück uns von unseren Fehlern nicht zu heilen vermag.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Enttäuschung bringt Erkenntnis und raubt Nerven.
Manfred Hinrich
Bei den Banken ist es wie mit Staaten: Machen sie ihre Hausaufgaben nicht, dann nehmen wir sie an die Hand.
Rainer Brüderle
Wir erwarten von niemandem in der Welt, er möge an unserem Wesen genesen.
Richard von Weizsäcker
Weniger das Sein bestimmt das Bewusstsein, als das Heim.
Rolf Hochhuth
Besser alte Schuld denn alte Fehde.
Sprichwort
Was in einem Garten häßlich aussieht, wäre schön auf einem Berg.
Victor Hugo
Menschen, die fröhlich waren und lachten, arbeiteten in seinen Augen nicht.
Wolfgang A. Gogolin