Ich will nicht sehen die gefürchteten Schwächen des Alters, kräftige Verachtung gelob ich mir gegen jedes Ungemach, welches das Ziel meines Daseins nicht trifft, und ewige Jugend schwör ich mir selbst.
Friedrich Schleiermacher
Mensch, was du liebst, in das wirst du verwandelt werden.
Angelus Silesius
Eine Liebe die alles hat wird schnell satt
Anke Maggauer-Kirsche
Caddy ist ein Helfer beim Golfspiel, der auch nicht gesehen hat, wohin der Ball geflogen ist.
Anonym
Ein jegliches hat seine Zeit.
Bibel
Dadurch unterscheidet sich der Mensch vom Maultier, daß er einen gescheiten Rat annimmt.
Carl Spitteler
Herz, du verlierst sehr viel, wenn du nichts aushältst!
Florence Nightingale
Nichts leidet weniger Übertreibung als die Tugend.
Friedrich Maximilian Klinger
Mir ahnet ein unglücksvoller Augenblick.
Friedrich Schiller
Wenn wir uns von der Vorstellung lösen, es müßte immer so weitergehen wie bisher, dann laden uns plötzlich tausend neue Möglichkeiten zu neuem Leben ein.
Jochen Mariss
Erkenntnis auf den zweiten Blick: Gegenwind macht stark. Rückenwind bequem.
Karl-Heinz Karius
Die Gefallsucht hat, wie die Habsucht, keine Grenzen. Gleichgültig gegen das, was schon gewonnen ist, wirft sie unaufhörlich ihre Netze nach dem aus, was sie nicht hat, und zählt ihre Festtage nach ihren Eroberungen.
Konrad Jakobs
Wenn einer eine Ansprache hält, müssen die anderen schweigen - das ist deine Gelegenheit. Mißbrauche sie.
Kurt Tucholsky
Nichts bedarf so sehr der Reform wie die Gewohnheiten der Mitmenschen.
Mark Twain
Jedes Nachdenken über gutes oder schlechtes Benehmen zeugt von einem Stillstand der geistigen Entwicklung.
Oscar Wilde
Jede Tür hat ihren eigenen Schlüssel.
Sprichwort
Selbst für einen Fingerzeig scheinen vielen die Hände gebunden.
Stefan Schütz
Geld in der Fremde ist Heimat. ("Harun er Raschids Erlebnis mit dem jungen Mann")
Tausendundeine Nacht
Wenn Rizzitelli und Matthäus streiten, dann machen die Münchener Medien daraus den Ausbruch des dritten Weltkrieges.
Uli Hoeneß
Die meisten interessiert nicht die Küche; sondern was auf den Tisch kommt.
Walter Ludin
Wer am Bahndamm wohnt, kann sich Phon schreiben.
Werner Mitsch