Was kann die Liebe mehr verherrlichen, als wenn man alles, was es Großes in der Welt gibt, mit hineinzieht in ihr Gebiet?
Friedrich Schleiermacher
Gegensätze ziehen sich an? Ja! Dumme Sätze lechzen nach Gegensätzen.
Erhard Blanck
Nichts in unserem Leben geschieht ohne Grund. Der Rest ist Zufall.
Ernst Ferstl
Am Ende werden wir den Berg gerade deshalb lieben, weil er uns das Äußerste abverlangt hat und für einen kostbaren Augenblick hoch über das Alltagsleben erhoben hat und uns die Schönheit einer Strenge, einer Macht und einer Reinheit gezeigt hat, die wir nie erfahren hätten, hätten wir dem Berg nicht ins Angesicht gesehen und mit ihm gekämpft.
Francis Younghusband
Gib Worte deinem Schmerz, so ist er dir benommen; Gib Worte deiner Lust, so ist sie dir entkommen.
Friedrich Rückert
England ist nicht die Welt.
Friedrich Schiller
Sie ging mit Schritten, von denen jeder die Absicht zu haben schien, besiegen zu wollen.
Georg Christoph Lichtenberg
Wenn du lügen mußt, dann lüge!
Herodot
Möge jeder Tag uns ein Lächeln schenken, denn jedes Lächeln ist wie eine Kerze: Es kann viele andere Kerzen anzünden, ohne dass sein eigenes Licht schwächer wird.
Jochen Mariss
Wo ich nicht mit Folge wirken, fortgesetzt Einfluß wirken kann, ist es geratener, gar nicht wirken zu wollen.
Johann Wolfgang von Goethe
Subventionen sind politische Beschwichtigungsmittel.
Lothar Schmidt
Glaube ist eine Sache des Herzens, nicht äußerer Gesten.
Michel Tournier
Gott hat uns nicht geschaffen, um uns in der Not zu verlassen.
Michelangelo
Jedes Glück, das wir genießen, indem wir andern Schmerz bereiten, träufelt einen Tropfen Gift in unsere Seele.
Otto von Leixner
Wenn ich male, habe ich nichts anderes im Sinn, als zu zeigen, was ich gefunden habe, und nicht, was ich suche.
Pablo Picasso
Mancher hinterläßt eine Lücke, die ihn ersetzt.
Pearl S. Buck
Auch eine schwarze Kuh gibt weiße Milch.
Sprichwort
Chancen multiplizieren sich, wenn man sie ergreift.
Sunzi
Spiel ist notwendig zur Führung eines menschlichen Lebens.
Thomas von Aquin
Der Glückliche bedarf des Glaubens, um nicht übermütig zu werden, der Nichtglückliche aber als Halt und der Unglückliche, um nicht zu unterliegen.
Wilhelm von Humboldt
Wenn nicht unsere Taten, macht Furcht uns zu Verrätern.
William Shakespeare