Man darf um keinen Preis die Gegenwart der Kinder irgendeiner Zukunft opfern.
Friedrich Schleiermacher
Eigenliebe ist eine Eigenschaft, nicht ein Fehler der Menschen.
August Strindberg
Wirkliches Glück muß von innen kommen. Einzig die Freude und die Zufriedenheit, die der inneren Kraft des Geistes entspringen, sind wahrhaft und beständig.
Dalai Lama
Was wir für andere tun, kommt auch uns zugute. Was wir gegen andere tun, schadet auch uns selbst.
Ernst Ferstl
Uns ward gegeben, auf keiner Stufe zu ruhen.
Friedrich Hölderlin
Ich habe französisch geschrieben und nicht italienisch, weil die französiche Sprache weiter verbreitet ist als die meinige.
Giacomo Casanova
Den meisten Menschen macht ihr übertriebener Gerechtigkeitssinn mehr Probleme als die Ungerechtigkeit der Welt.
Günter Seipp
Hier steht die Freiheitsstatue dieser Republik.
Guido Westerwelle
Literatur: Zu Buch geschlagene Sprache.
Horst Dieter Schlosser
Beim Jürgen kommt das ja auch vom vielen Fliegen.
Jogi Löw
Was ist die ganze Erziehung als das heilige Anknüpfen der Vergangenheit an das Dunkel der Zukunft durch weisen Gebrauch der Gegenwart?
Johann Heinrich Pestalozzi
Wandel, nicht Rede, ist des Weisen Lehre.
Laozi
Ihr räumt das Universum mit den Werkzeugen der Vernunft auf. Nun gut. So erhaltet ihr einen schön aufgeräumten Dreck.
Léon-Paul Fargue
Eine weise Regierung nimmt auf das Niveau der Untertanen Rücksicht.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Gedankenfreiheit hat auch innerhalb der Schädeldecken Grenzen.
Manfred Hinrich
Ein Schiffbrüchiger hat Angst auch vor ruhiger See.
Ovid
Als fünftes Rad am Wagen fühlt sich nur, wer im Notfall nicht betriebsbereit ist.
Peter E. Schumacher
Durch Zweifeln kommen wir nämlich zur Untersuchung; in der Untersuchung erfassen wir die Wahrheit.
Petrus Abaelardus
Das Leben ist ein Geschenk, das wir verdienen, indem wir es hingeben.
Rabindranath Thakur
Auf Purpurbetten liegt man hart.
Sprichwort
Liebe ist eine wunderbare Sache, das höchste Gut, das jede Last leicht erscheinen läßt. Liebe ist wachsam, und selbst im Schlaf wacht sie noch. Auch wenn sie ermüdet, erschöpft sie sich nicht, und wenn man sie bedrängt, läßt sie sich nicht bezwingen.
Thomas von Kempen