Zitate über Befriedigen

Wer viel arbeitet, kann viele Bedürfnisse befriedigen, aber er wird, indem er sie befriedigt, zahlreiche neue schaffen, die auch gestillt werden wollen.

Friedrich Sieburg

Arbeiten Bedürfnis Befriedigen Schaffen Stillen

Jeder vernünftige Mensch sollte nach seinen Kräften mithelfen, so nützliche Vögel wie die Meise nicht bloß zu schützen, sondern auch zu hegen und zu pflegen.

Alfred Edmund Brehm

Wer die Zügel verliert, kann leicht unter die Räder kommen

Anke Maggauer-Kirsche

Wenn du geschwiegen hättest, hätte ich es eingesehen.

Boëthius

Ich bin nicht selbstverliebt, ich sehe mich nur einfach gern.

Daniela Katzenberger

Wie will denn, wer nicht die Treppe zimmert, über sich hinauslangen?

Günter Kunert

Demokratie ist auf der Überzeugung aufgebaut, daß gewöhnliche Menschen ungewöhnliche Fähigkeiten haben.

Harry Emerson Fosdick

Mein Job ist weniger die Kontrolle als vielmehr die Ermutigung und die Übergabe von Macht an Leute mit Träumen und Visionen.

Jack Welch

Entgleisungen zeigen das Gleis.

Manfred Hinrich

Enteignung und Korruption sind in China Alltag. Wir haben mit Leuten gesprochen, die bei Nacht und Nebel aus ihrem Haus vertrieben worden sind, weil Polizei und Regierung mit einer Immobilienfirma unter einer Decke stecken.

Marietta Slomka

Der Markt ahndet alles, er lässt auf die Dauer nichts ungerächt. Selbst, wenn man noch nicht weiß, ob es das Bessere ist. Der Markt ist die einzige Verbesserungskraft.

Martin Walser

Ein Hoch auf das neue Jahr und auf eine neue Chance für uns, es hin zu bekommen.

Oprah Winfrey

Aehnlichkeiten zwischen Bureaukraten und vielen Schriftstellern: Statt zu denken, schreiben sie.

Otto Weiß

Keiner kritisiert mich so wie ich, und nur ich weiß die Gründe.

Paul Mommertz

Der Wein ist unter den Getränken das Nützlichste, unter den Arzneien das Schmackhafteste, unter den Nahrungsmitteln das Angenehmste.

Plutarch

Wir haben einen schleichenden Bazillus namens Egoismus.

Rainer Calmund

Ich fühlte mich ausgeliefert wie eine Schildkröte, die auf ihren Rückenpanzer gerollt ist.

Samuel Koch

Der Herbstwind bläst – wir leben und können einander sehen, du und ich

Shiki

Wenn die Hoffnungen und die Wünsche der Menschen sterben, ist dies für die Zukunft nichts, als eine leere Erinnerung der Vergangenheit...

Tarik Özbay

Wer sich versöhnt, befreit in Groll gebundene Energie.

Ute Lauterbach

Nicht der Mensch hat die Welt erobert, sondern der Unmensch.

Werner Mitsch