Friedrich Theodor Vischer Zitate

Vergiß nicht: das Gemeine und Schlechte spielt breit auf der Oberfläche, ist draußen auf dem offenen Markte; still in ihren vier Wänden sitzen noch gewissenhafte Beamte, Gelehrte, Künstler, in ihren Werkstätten Handwerker, in ihren Spitälern Ärzte und arbeiten ehrlich und ernstlich, oft um kargen Sold.

Friedrich Theodor Vischer

Beamte Gemeine Handwerker Oberfläche Schlechte

Vorstellungskraft ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt

Albert Einstein

Die wichtigsten Fragen sind jene, die sich aus den scheinbar endgültigen Antworten ergeben.

André Brie

Wehe der Welt der Ärgernis halben! Es muß ja Ärgernis kommen; doch wehe dem Menschen, durch welchen Ärgernis kommt!

Bibel

Die letzte Schlußfolgerung der Vernunft ist, dass sie einsieht, dass es eine Unzahl von Dingen gibt, die ihr Fassungsvermögen übersteigen. Sie ist nur schwach, wenn sie nicht zu dieser Einsicht gelangt.

Blaise Pascal

Wo überhaupt keine Vernunft vorhanden ist, kann man doch nicht unvernünftig sein! Je mehr man aber mit Intelligenz begabt ist, um so eher ist man geneigt, in einem Meer von Albernheiten zu ertrinken.

Charles Robert Richet

Wer mit Rechtsein Gerechtigkeit in der unrechten Welt will erhalten, der bedarff groß Glück.

Christoph Lehmann

Was soll der Scheiß, ich kann kein Englisch.

Francesco Totti

Frauen können recht gut mit einem Manne Freundschaft schließen; aber um diese aufrechtzuerhalten – dazu muß wohl eine kleine physische Antipathie mithelfen.

Friedrich Nietzsche

Was ist Überfluß? Ein Name! Just haben, was es braucht, genügt dem Weisen.

Friedrich Schiller

Übel stimmt der Weiber Klage zu den Tun der Männer.

Friedrich Schiller

Die Menschen verzeihen nichts schwerer, als wenn wir uns gegen Dinge, die ihnen interessant erscheinen, gleichgültig zeigen. Teilnahme an den Tag legen für alles, was andere interessiert, das ist die beste Lebensqualität.

Georg von Oertzen

Man soll nicht handeln und reden wie Schlafende.

Heraklit

Die Philosophen haben die Bemerkung gemacht, daß die Gewohnheiten der Jugend im Greisenalter mit großer Stärke wiederkehren.

Honore de Balzac

Das Gebet ist der Schlüssel des Morgens und der Riegel zur Nacht.

Mahatma Gandhi

Nur Starke dürfen sich dem Innenleben zuwenden, Seelenkrüppel bilden müde Kirchen.

Peter Hille

Wir sind unsere eigenen Kinder.

Pythagoras

Der Mensch hat zwei Profile. Eins links und eins rechts. Ja, und noch zwei andere innen.

Stanislaw Jerzy Lec

Frauen sagen, ach, ich stehe auf breite Schultern. Was habe ich von den Schultern?

Teresa Orlowski

Die orgl ist doch in meinen augen und ohren der könig aller instrumenten.

Wolfgang Amadeus Mozart

Luxus ist, was sich nur wenige leisten können: z.B. auf jeden Luxus zu verzichten.

Wolfgang Mocker