Friedrich Theodor Vischer Zitate

Wenn ein Hund seinem Herrn oder einem Freunde seines Herrn sich bemerkbar machen, seine Anwesenheit ihm anzeigen möchte, so stupft er ihn ein weniges mit der Nase an die Wade an. Mit seinem feinsten Organ. Wie zart!

Friedrich Theodor Vischer

Anwesenheit Anzeigen Herrn Nase Organ

Das Wesen der Spechte erscheint ernst und gemessen, ist aber in Wirklichkeit eher ein heiteres und fröhliches zu nennen.

Alfred Edmund Brehm

Wer die Papiere nicht hat, wenn sie zurückgehen, hat sie auch nicht, wenn sie steigen.

André Kostolany

Denn das Glück ist wohl hauptsächlich Frieden. Weniger Arbeit und weniger Luxus.

August Strindberg

In all dem, worin ihr nicht gerecht werden konntet, ist der gerecht gemacht, der an ihn glaubt.

Bibel

Es ist bedauerlich, dass man unter den Menschenrechten das Recht vergessen hat, sich selbst zu widersprechen.

Charles Baudelaire

In einer Despotie ist es gleich gefährlich, wenn jemand gut oder schlecht denkt; es genügt, daß er denkt, um den Führer der Regierung zu beunruhigen.

Charles de Montesquieu

Fast jede Nacht, wenn ich ins Bett gegangen bin.

Craig Pollock

Der gewöhnliche Mensch bereut seine Sünden. Die Auserwählten bereuen ihre Unachtsamkeit.

Dhul-Nun al-Misri

In der Informatik geht es genau so wenig um Computer, wie in der Astronomie um Teleskope.

Edsger Wybe Dijkstra

Staphi über Karrierefanatiker: Das sind die, die sich von unten nach oben von der Gesellschaft abgeseilt haben...

Elmar Kupke

Jeder Mensch verbirgt in sich einen Poeten. Der letzte Poet wird sterben, wenn auch der letzte Mensch stirbt.

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Reorganisationen müssen durch und für das Volk vollzogen werden, solange sie aber, wie jetzt, das Erbgut und Privilegium einer Gesellschaftskaste sind, führen sie bloß zum Ersatz einer Aristokratie durch eine andere und gereichen nicht zum Heile des Volkes.

Giuseppe Mazzini

Die händler, die jesus aus der kirche vertrieb, sind nun seine verwalter.

Harald Schmid

Wer gute Menschen liebt, kann wenigstens nicht ganz verdorben sein.

Immanuel Kant

Niemand könnte sich verhaßter und langweiliger machen als einer, der in allen Sozietäten Menschen nur lobte.

Jean Paul

Ein Star hängt von der Masse und deren Beifall ab.

Keith Jarrett

Ist das gegenseitige Erkennen in der Liebe nicht oft auch der Verlust der Liebe?

Martin Heinrich

Wer einen ebenbürtigen Gegner überlebt, wird entdecken, daß ihm etwas fehlt.

Otto von Bismarck

Die Werbung ist die Kunst, auf den Kopf zu zielen und die Brieftasche zu treffen.

Vance Packard

Das Trinkgeschirr, sobald es leer, Macht keine rechte Freude mehr.

Wilhelm Busch