Zitate über Beleidigen

Es ist ein großer Trost für mich in meiner letzten Stunde, dass ich niemals irgendjemanden absichtlich beleidigt habe und dass kein Tropfen Blut an meinen Händen klebt.

Friedrich V. von Dänemark

Beleidigen Blut Kleben Tropfen Trost

Die Natur kennt keine Reichen: sie bringt nur Arme hervor.

Ambrosius von Mailand

Sind wir nicht zur Herrlichkeit geboren?

Anton Edmund Wollheim da Fonseca

Ein Mund, der die Wahrheit sagt, hat für immer Bestand, eine lügnerische Zunge nur einen Augenblick.

Bibel

Ich halte Große Koalitionen für das letzte Elend von Demokratien.

Björn Engholm

Wenn du Fehler machst, verzeihe sie dir. Wer weiß, ob es andere sonst tun?

Erhard Blanck

Manchmal quält mich schon, was ich da verzapft habe.

Franz Josef Wagner

Der Mensch soll nicht Teil bleiben, sondern zum Ganzen werden.

Friedrich Schiller

Ich würde es für einen großen Verlust halten, wenn das Repertoire-Theater, in welcher Form auch immer, verlorenginge.

Gustaf Gründgens

Das gibt es ja nicht! Diniz dreht sich schon wieder an der selben Stelle!

Heinz Prüller

Eine ehe-malige Geliebte.

Henry Louis Mencken

Vorgesetzte sind Menschen, die sich um Stunden verspäten können, ohne dass man sie vermißt.

Jerry Lewis

Verachte nur Vernunft und Wissenschaft!

Johann Wolfgang von Goethe

Die Türe zum Herzen schließen ist einfach, sie wieder öffnen schwer.

Katharina Eisenlöffel

Ich fände es angsteinflößend, wenn ich wüßte, daß die materielle Welt, in der wir leben, schon alles ist.

Madonna

Das Allerbitterste von allem Bittern: Die große Kraft an kleinem Werk zersplittern.

Otto von Leixner

Nicht dazu sitzt der Richter da, um das Recht als Gunst zu gewähren, sondern um es als Urteil zu sprechen.

Platon

Entwicklungsländer: Not lehrt beten, auch aus Mao-Bibeln.

Ron Kritzfeld

Die Freude, welche nicht erhofft erscheint, vergleicht ja keiner andern Lust an Größe sich.

Sophokles

Die schlimmste Furcht ist die Furcht vor dem Leben.

Theodore Roosevelt

Du bist ein Freigeist, schimpfte er und hielt sich nicht für einen Sklavengeist.

Walter Ludin