Immer fängt das Wunder an mit Gottes stiller Tat.
Friedrich von Bodelschwingh
Ich bin immer schon da und gehe doch ständig darauf zu.
Anke Maggauer-Kirsche
Reich ist, wer seine Steuern bezahlen kann, ohne Schulden machen zu müssen.
Bing Crosby
Günter Eichberg kann nicht nein sagen. Wenn er eine Frau wäre, hätte er bestimmt schon 20 Kinder.
Charly Neumann
Es mangelt nie an Menschen, die sich über eine Umarmung freuen.
Francis Paul Wilson
Lieben heißt, in dem Anderen sich selbst erobern.
Friedrich Hebbel
Böses Gewerbe bringt bösen Lohn.
Friedrich Schiller
Leid ist auch nur Liebe. Warte eine kleine Weile, und du wirst es erfahren.
Gertrud von Le Fort
Objektivität ist im Journalismus nicht möglich: Es gibt nur Verantwortung.
Helmut Markwort
Um ein Problem in den Griff zu bekommen, muß man manchmal die Finger davon lassen.
Horst A. Bruder
Schau mit beiden Augen, schau.
Jules Verne
Nenne mir Deine Lieblingsfarbe und ich sage Dir wer Du bist. Das ist ein Spiel gewisser Psychologen - mit Distanz zu betrachten.
Karl Neuner
Die Wahrheit war immer nur eine Tochter der Zeit.
Leonardo da Vinci
Mein Glaube besteht in der Liebe zu allem Lebenden.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Ein bißchen Verrücktsein macht den großen Unterschied in Gottes zoologischem Garten.
Maurice Chevalier
So müßt ihr alles, was die Vaterlandsliebe stärken, die Sitten reinigen, die Seelen erheben, die Leidenschaften des menschlichen Herzens zur Mitarbeit im öffentlichen Interesse erziehen will, euch aneignen oder dementsprechende Maßregeln treffen.
Maximilien de Robespierre
Weißt du nicht, wie wenig Gutes sich in dem findet, was man wünscht, im Vergleich zu dem, was man zu finden glaubte?
Niccolò Machiavelli
Die Aufgabe des Kenntnisreichen ist es, zu sprechen, das Privileg des Weisen ist zuzuhören.
Oliver Wendell Holmes
Zweiflern muß man mit Leistung antworten.
Patrik Kühnen
Go verhält sich zu Schach wie Philosophie zu doppelter Buchführung.
Rodney William Whitaker
Die Judenfrage besteht. Es wäre töricht, sie zu leugnen. Sie ist ein verschlepptes Stück Mittelalter, mit dem die Kulturvölker auch heute beim besten Willen noch nicht fertig werden.
Theodor Herzl