Gibt man ungebeten Rat, er könnte, wenn befolgt, mißglücken, und dir legt man die Schuld der Tat als schwere Last dann auf den Rücken.
Friedrich von Bodenstedt
Die Phantasie ist das Vermögen der Freiheit im Menschen.
Baltasar Gracián y Morales
Besser etwas Sinnvolles erfolglos betreiben als etwas Sinnloses erfolgreich.
Ekkehart Mittelberg
Alle Frauen kann man verachten, wenn man nur eine liebt.
Erhard Blanck
An meinem Geburtstag ließ sich freilich das Gewicht dieser Zeit nicht ganz abschütteln; aber ich bin damit ganz zufrieden; denn es trägt sich am leichtesten, wenn man es beständig fühlt.
Friedrich Schleiermacher
Der Geist, der diese Tore baut, ist der Geist deutscher Einigkeit und Kraft.
Friedrich Wilhelm IV.
Viele Bemerkungen sind nicht aus der besten Luft gegriffen.
Heinz Erhardt
An keinem Umstande, glaube ich, läßt sich der eigentliche Charakter eines Mannes oder einer Nation so unterscheidend erkennen als an der Behandlung des Weibes.
Johann Gottfried Herder
Die Menschen sind durch die unendlichen Bedingungen des Erscheinens dergestalt obruirt, daß sie das Eine Urbedingte nicht gewahren können.
Johann Wolfgang von Goethe
Der gesunde Menschenverstand ist der Menschheit Genie.
Das Reich der Freiheit beginnt da, wo Arbeit aufhört.
Karl Marx
Malerei ist das, was man nicht photographieren kann; Plastik das, was man nicht abformen kann.
Karl Stauffer-Bern
Der Mensch ist willig, doch das Konto ist schwach.
Manfred Hinrich
Organisation ist ein Mittel, die Kräfte des einzelnen zu vervielfältigen.
Peter F. Drucker
Der Wunsch, einen eigenen Tod zu haben, wird immer seltener. Eine Weile noch, und er wird ebenso selten sein wie ein eigenes Leben.
Rainer Maria Rilke
Um mit Gewißheit zu glauben, mußt du erst einmal zweifeln.
Stanislaus I. Leszczynski
Einer muß den Frieden beginnen wie den Krieg.
Stefan Zweig
Oft müssen wir aus dem Rahmen fallen, um im Bild zu bleiben.
Walter Ludin
Manche Zahnärzte ziehen auch in ihrer Freizeit den kürzeren.
Werner Mitsch
Die größten Träume sind immer unrealistisch.
Will Smith
Die Kappe macht den Mönch nicht aus.
William Shakespeare