Zitate über Rauben

Nichts auf Erden darf uns die Hoffnung rauben, und es gibt keinen Fluch, den der Himmel nicht in Segen verwandeln könnte.

Friedrich von Bodenstedt

Fluch Hoffnung Rauben Segen Verwandeln

Jedermann haßt die Heuchelei, und mit Recht, gleichwohl muß jedermann mehr oder weniger eine Maske tragen. Sagt doch das Evangelium selbst: Seid klug wie die Schlangen! Und eben diese Klugheit, dieser Firnis, der wohl gar Kultur genannt wird, ist doch nichts anderes, als die feinere Maske der Heuchelei, sobald sie wie Weltklugheit aussieht.

Adolph Freiherr Knigge

Alles was Spaß macht, ist entweder verboten, unmoralisch oder es macht dick.

Edward A. Murphy

Obschon die Nachahmung der Natur ebenso schwierig wie löblich ist, wenn sie dem Künstler gelingt, so ist doch auch der des Lobes wert, der sich ganz von ihr entfernt und den Augen Formen entdeckt, die bisher nur in seiner Phantasie bestanden haben.

Francisco de Goya

Wer langes Leben wünscht im irdischen Gewimmel, Der weiß nicht was er tut: er kürzt sich ja den Himmel.

Friedrich Hebbel

Auch die Kunst ist Himmelsgabe, borgt sie gleich von ird'schem Gut.

Friedrich Schiller

Das Gesetz soll zur vernünftigen Freiheit erziehen.

Herbord Sigismund Ludwig von Bar

Das Vaterland gehört denen, die nichts anderes haben.

Jean Jaurès

Sie haben mich nicht nur nicht eingeladen, ich habe auch abgesagt.

Joachim Ringelnatz

Der echte Reisende ist immer ein Landstreicher, mit den Freuden und Versuchungen und der Abenteuerlust.

Konfuzius

Wenn Zeit tatsächlich Geld ist, lebt jeder über seine Verhältnisse.

Ludwig Fulda

Wer leicht auffällt, kann schwer abstürzen.

Margot S. Baumann

Wer der Sclave seines eigenen Daseins ist, nie aus sich herauszutreten wagt, um mit klarem Auge die Erscheinungen auch außer sich zu erfassen, erhält nie einen festen, umfassenden Blick und Genuß vom Dasein. Er befindet sich in der Welt und unter Menschen, ohne eigentlich mit ihnen zu leben.

Martin Heinrich

Ob jemand Christ sey oder nicht, das Fleisch wütet, brennet und samet. Fleusset es nicht ynn das Fleisch, so fleusset es ynns Hemdt...

Martin Luther

London ist voll von Frauen, die an ihre Gatten vertrauend glauben. Man erkennt sie sogleich; sie sehen so unglücklich aus.

Oscar Wilde

Ich lerne vom Leben. Ich lerne solange ich lebe. So lerne ich noch heute.

Otto von Bismarck

Die meisten Frauen gehorchen dem Manne sehr gern; nur muß er verlangen, was sie selber wollen.

Otto von Leixner

Gefahren fliehen, das bringt erst Gefahren.

Pedro Calderón de la Barca

Es ist besser, mehr zu denken und weniger zu predigen.

Sprichwort

Erfahren sollst du, dass das, was ihr Unkraut nennt, wenigstens auch die Tugend desselben hat: nämlich nicht zu verderben und auszugehen.

Wilhelm Raabe

Die wirtschaftliche Einheit dauert länger - obwohl ich denke, dass wir Ende des Jahrzehnts das meiste hinter uns haben werden.

Willy Brandt