Als Gebilde bloßen Fleißes wuchs nie eine Rose im Garten.
Friedrich von Bodenstedt
Hätte mich der Herrgott bei der Schöpfung um Rat gefragt, hätte ich etwas Einfacheres empfohlen.
Alfons X.
Und wenn ein Mann einen Mann liebt, soll er ihn lieben, wenn er ihn liebt . und wenn eine Frau eine Frau liebt, soll sie sie lieben, wenn sie sie liebt. denn ich will, ja ich will, ja ich will, dass es das alles gibt, was es gibt.
André Heller
Image ist das, woran man schließlich selber glaubt.
Anonym
Dem Sklaven ist Notwendigkeit Gesetz, dem Freien Gesetz Notwendigkeit.
Didymos
Man kann machen, ohne zu tun. Man kann sich erholen, ohne auszuruhen.
Erhard H. Bellermann
Es ist wirklich unglaublich, wie schnell sich heutzutage die Menschen nahekommen. Zumindest, wenn sie mit ihren Autos unterwegs sind.
Ernst Ferstl
Oft können wir die Dinge nicht ändern – aber wir können den Blick auf die Dinge und so unsere Haltung verändern. Das ist schon viel.
Katharina Saalfrank
Wenn ein Mann sich zum Heiraten entschließt, ist das vielleicht der letzte eigene Entschluß, der ihm gestattet ist.
Kenneth L. Kirschbaum
Die Poesie ist ein Gemeingut der Menschheit, sie soll aufgehen über alle wie die allbeleuchtende allerwärmende Sonne.
Ludwig Uhland
Wer sich viel vornimmt, dem kann auch viel mißlingen.
Mark Twain
Nur der findet Sprüche, dem die Widersprüche bekannt sind.
Oscar Schirmer
Die Kunst, mit Menschen umzugehen, ist manchen nur die, sie zu hintergehen.
Peter Sirius
Eine gescheite Maus weiß mehr als ein Loch.
Plautus
Man kann nicht in ein fremdes Dorf gehen und den Einheimischen sofort ihre eigene Geschichte erzählen.
Sprichwort
Alles, was man tun muss, um seine Begabung durchzusetzen, ist dauerhaft und intensiv nachzudenken und im Schweiße seines Angesichts zu arbeiten, ohne Unterlass.
Sylvia Plath
Wir verlieren kein Spiel mehr in der Rückrunde und werden ungeschlagen Meister.
Uli Hoeneß
Wer fehlerfroh ans Werk geht, lebt zufriedener.
Ute Lauterbach
Ein Kompliment ist ein Kuß durch einen Schleier.
Victor Hugo
Wer Lafontaine wählt, den bestraft die Geschichte.
Volker Rühe
Wir sind auf Erden sooft in der Lage, nicht unmittelbar die höchsten Ideale verwirklichen zu können, und in solchen Fällen ist es dann gänzlich unberechtigt, unter diesem Vorwande das minder Vollkommene zu bekämpfen.
Wilhelm Freiherr von Ketteler