Zitate über Beginnen

Die eigentliche Prüfungszeit beginnt erst mit der Ehe. Es ist leichter zusammenzukommen als glücklich beisammenzubleiben.

Friedrich von Bodenstedt

Beginnen

Emotion ist, wenn man mit vollem Herzen und leerem Kopf an eine Sache herangeht.

Anonym

Ich will der Todfeind dieser bürgerlichen Gesellschaft und Staatsordnung bleiben, um sie in ihren Existenzbedingungen zu untergraben, und sie, wenn ich kann, beseitigen.

August Bebel

Wer sein Kind lieb hat, der hält es stets unter der Rute, dass er hernach Freude an ihm erlebe.

Bibel

Unbedingter Gehorsam setzt Unwissenheit voraus!

Charles de Montesquieu

Die Menschen erschufen Computer, um mehr Zeit für die schönen Dinge im Leben zu erhalten. Es erinnern sich nur Wenige daran.

Eileen Hücker

Man soll der Natur nicht Gewalt antun, sondern sie überreden. Wir werden die notwendigen Begierden überreden, indem wir sie erfüllen, die bloß natürlichen, indem wir sie gewähren lassen, vorausgesetzt daß sie nichts schaden, die schädlichen aber, indem wir sie scharf anfahren.

Epikur

Wenn uns etwas dazwischenkommt, kann es sich auch um einen glücklichen Zufall handeln.

Ernst Ferstl

Es gibt kein Denken ohne Erinnern.

Franz Grillparzer

Nichts ist edler als Übeltaten zu verzeihen, die uns nicht betreffen.

Franziska zu Reventlow

Großherzige Menschen lieben das Opfer, und dies ist ein Glück für den Engherzigen.

George Sand

Durch die Ärzte kommen viel mehr Menschen um, als mit ihrer Hilfe gesund werden.

Giacomo Casanova

Noch ein paar Fortschritte, und wir werden weitersehen.

Hans Magnus Enzensberger

Preis sei euch, heilige Engel, Hüter der Völker, deren Gebilde in eurem Antlitz sich spiegelt, Erzengel euch, die ihr die Seelen der Heiligen traget empor.

Hildegard von Bingen

Unser Wissen ist nicht vorhanden, wenn es nicht benutzt wird.

Igor Strawinski

Noch gefährlicher als im richtigen Moment das Falsche zu sagen, ist es, im falschen Moment das Richtige nicht zu verschweigen.

Karl-Heinz Karius

Die kirchlichen Bußsatzungen sind nur den Lebenden auferlegt; den Sterbenden darf nach ihnen nichts auferlegt werden.

Martin Luther

Bezaubernde Rose, in deinem Kelch bewahrst du das Herz meiner wahren Liebe.

Rodolfo Valentino

Der Blitz schlägt ein, wo er will und wann er will. Aber es gibt Gipfel, die ihn anziehen.

Romain Rolland

Ein Fürst soll nicht darauf sehen, wie weit, sondern wie wohl er regiert.

Rudolf I.

Journalismus ist der Pegasus mit der Deichsel.

Werner Mitsch