Der kluge Mann greift nicht nach dem Fernen, Um Nahes zu finden; Und seine Hand greift nicht nach den Sternen, Um Licht anzuzünden.
Friedrich von Bodenstedt
Am schnellsten verbrennst du dich an einer frigiden Frau.
Andrzej Majewski
Ein Mann, der es versteht, andere Menschen von ihrer Unwissenheit zu überzeugen.
Anonym
Ich fühle, dass Kleinigkeiten die Summe des Lebens ausmachen.
Charles Dickens
Die Vorstellung, daß einem das Leben geschenkt worden ist, erscheint mir ungeheuerlich.
Elias Canetti
Reichtum, der nicht begrenzt wird, ist große Armut.
Epikur
Ein Mensch erhofft sich fromm und still, dass er einst das kriegt, was er will. Bis er dann doch dem Wahn erliegt, und schließlich das will, was er kriegt.
Eugen Roth
In meinem Europa ist die Wirtschaft für die Menschen da und nicht umgekehrt.
Evelyne Gebhardt
Die drei ersten Tugenden der Politiker sind: Wagemut, Wagemut, Wagemut.
Georges Danton
Einen Dummkopf betrügen heißt, den Verstand rächen.
Giacomo Casanova
Fast kein Fahrer hat den Mut, klar auszusprechen, dass die neuen Regeln schlicht Scheiße sind.
Jacques Villeneuve
Klarheit schmückt die tiefen Gedanken.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Die Stärke der NATO lag und liegt nach wie vor in ihrer Wirksamkeit als einer Schicksalsgemeinschaft der Werte und Interessen, die sich in einer 40jährigen intensiven und erfolgreichen Partnerschaft bewährt hat.
Manfred Wörner
Oft tut auch der Unrecht, der nichts tut. Wer das Unrecht nicht verbietet, wenn er kann, der befiehlt es!
Marc Aurel
Freundschaft ist das Einzige auf der Welt, über dessen Nutzen sich alle Menschen einig sind.
Marcus Tullius Cicero
Liebeslieder zu schreiben, ist so ein schmaler Grad zwischen Peinlichkeit und Pathos.
Marius Müller-Westernhagen
Wer mein Bestes will, will sein Bestes.
Paul Richard Luck
Wer Kinderlachen überhört, übersieht auch die Farben der Welt.
Ruth W. Lingenfelser
Alle Kühe sind Kälber gewesen.
Sprichwort
Für ein Kind ist eine Pfütze mit einer Kaulquappe aufregender als die ganze Südsee.
Ulrich Erckenbrecht
Und jetzt kommt die Zeitlupe, da sehen Sie, wie schön Andreas Herzog den Lars Ricken nach allen Regeln der Kunst entbeint.
Werner Hansch