Friedrich von Bodenstedt Zitate

Aus derselben Ackerkrume Wächst das Unkraut wie die Blume Und das Unkraut macht sich breit.

Friedrich von Bodenstedt

Blume Unkraut

Liebe läßt uns ertragen

Anke Maggauer-Kirsche

Natürlich lüge ich nicht ich sage nur nicht die ganze Wahrheit

Anke Maggauer-Kirsche

Harte Zeiten gehen vorbei, starke Menschen bleiben.

Ansgar Hirt

Von Frau Nahles und Herrn Scholz hätte ich heute wenigstens ein Zeichen der Demut erwartet. Sie haben beim Zusammenkehren der Scherben der schwarz-grünen Hamburger Einheitsschule offenbar ganz ihre Mitverantwortung an dem gescheiterten Unternehmen vergessen.

Christian Lindner

Republik: alle Tiere sind Untergebene, der Mensch ist Präsident, aber jeder Untertan darf nach ihm schnappen und es handelt sich darum, ob ihn mehr angreifen oder verteidigen.

Friedrich Hebbel

Streik und Arbeitskampf werden in Zukunft keine Rolle mehr spielen.

Friedrich Merz

Bei einem Liebhaber kommt stets die Geliebte zuerst und dann er selber; beim Ehemann ist es umgekehrt.

Honore de Balzac

Dein Kind sei so frei es immer kann. Laß es gehen und hören, finden und fallen, aufstehen und irren.

Johann Heinrich Pestalozzi

Wer von reiner Lieb entbrannt Wird vom lieben Gott erkannt.

Johann Wolfgang von Goethe

Vier Jahre nach dem Tode von Justinian, 569 n.Chr., wurde in Mekka, Arabien, der Mann geboren, der unter allen Männern den größten Einfluss auf die Menschheit gehabt hat.

John William Draper

Was sie im Himmel tun, das wissen wir nicht; was sie aber nicht tun, das wissen wir ganz genau, nämlich: sie freien nicht, noch lassen sie sich freien.

Jonathan Swift

Auch ein Politiker darf ein Hobby haben, was ist daran auszusetzen?

Jürgen Möllemann

Wenn sich jemand selbst belügen will, so gelingt es ihm sehr bald.

Karl Emil Franzos

Leute, die auf uns böse sind, sind deshalb nicht böse Leute, sondern Leute, die auf uns böse sind – was uns selber noch lange nicht gut macht.

Kurt Marti

Bescheidenheit, Erniedrigung zwecks Erhöhung.

Manfred Hinrich

Frei sind nur die, welche tapfer sind und milde zugleich – tapfer, um sich nicht in Fesseln schlagen zu lassen und es aufzunehmen mit dem Leben; milde, um andere zu verstehen und über dem Trennenden nicht das menschlich Einigende zu vergessen.

Theobald Ziegler

Haß macht häßlich, Liebe macht lieb, Achtung macht achtenswert, und Hingabe hinreißend.

Ulrich Erckenbrecht

Alle Hirten sind Männer, alle Frauen sind Schafe.

Uta Ranke-Heinemann

Deine Abwesenheit genügt, um Dich aus dem Gedächtnis der Mehrzahl zu streichen.

Wilhelm Vogel

In der sinnlichen Liebe verrät sich der Egoismus mit seinen herrischen Wünschen am deutlichsten; jedes erstrebt den Besitz des anderen, anstatt freiwillig zu geben.

Wilhelm Vogel