Friedrich von Bodenstedt Zitate

Weiß noch keiner, was ihm frommt hier auf dunklem Pfade. Keiner zwingt das Glück, es kommt unverhofft als Gnade.

Friedrich von Bodenstedt

Frommen Glück Gnade Pfad Zwingen

Begierde im Blick; er ruhte auf ihr.

Alexander Eilers

Es gibt Fragen, über die wir nicht hinwegkommen könnten, wenn wir nicht von Natur aus von ihnen befreit wären.

Franz Kafka

Tagträume sind wichtig. Was man sich nicht vorstellen kann, kann man nicht tun.

George Lucas

Kunst ist von einzelnen für einzelne.

Gerhard Merz

Ich bin der Ansicht, dass wir den freien Völkern beistehen müssen, ihr eigenes Geschick auf ihre Weise zu bestimmen.

Harry S. Truman

Vergnügen suchen, heißt das nicht, Langeweile zu finden?

Heinrich Heine

Der gute Manager braucht einen heißen Kopf und ein weiches Herz.

Jack Welch

Ich hasse die Bücher; sie lehren uns nur über Dinge reden, die man nicht versteht.

Jean-Jacques Rousseau

Die Einwirkung des Auges nicht aufs Auge allein, sondern auch auf andre Gegenstände erschien ihnen (den Alten) so mächtig wundersam, daß sie eine Art von Bann und Zauber gewahr zu werden glaubten.

Johann Wolfgang von Goethe

Glaube ist das Wissen im Herzen, das keines Nachweises bedarf.

Khalil Gibran

Wenn Mode geschmacklos ist, umschreibt sie der Designer mit "besonders kreativ".

Klaus Ender

Du wirst mich niemals in Flip-Flops und Schlabberhosen sehen. Ich bin Lady Gaga, 24 Stunden täglich.

Lady Gaga

Man sollte alles auf die leichte Schulter nehmen und frohgemut ertragen. Menschlicher ist es, über das Leben zu lachen als zu klagen.

Lucius Annaeus Seneca

Als Raucher kennt er alle Tricks gegen die Logik der Lunge

Manfred Hinrich

Kalte Menschen haben Gedächtnis, fühlende Menschen haben Erinnerung.

Martin Haug

Europa ist eine Akademie des Respekts.

Silvana Koch-Mehrin

Wer je gelebt in Liebesarmen Der kann im Leben nie verarmen.

Theodor Storm

Hätten doch Menschen mit verstopften Ohren auch verstopfte Münder.

Walter Ludin

Die beste Wärterin der Natur ist Ruhe.

William Shakespeare

An schönen, vortrefflichen Menschen ist, finde ich, nicht immer nur der Ernst ihres bewußten Wirkens denkwürdig; man sollte auch die Erinnerung daran bewahren, wie sie sich in heiteren Stunden gegeben haben.

Xenophon