Was kommen soll, kommt nicht ohne unser Zutun, aber anders als wir denken. Der Mensch ist nicht Herr seiner Taten; wie rein unser Wollen auch sein möge: unser Handeln wird bestimmt durch eine Menge Antriebe und Verhältnisse, die außer uns liegen, aber in uns wirken.
Nichts ist seltener als wahre Güte. Zumeist wird sie mit Gutmütigkeit oder Gefälligkeit verwechselt.