Zitate über Feder

Zum Kampf gerüstet ward vom Schicksal jeder, das Schwert schwingt dieser, jener schwingt die Feder.

Friedrich von Bodenstedt

Feder Kampf Schicksal Schwert Schwingen

Ein Übel, das wir selbst gestiftet haben, pflegen wir rasch zu vergessen, während unser Gedächtnis in bezug auf das Böse, das andere uns zugefügt haben, sehr stark ist.

Adolf Glaser

Ich glaube, dass die Kernenergie nur dann eine Perspektive hat, wenn die Sicherheit oberstes Gebot ist.

Angela Merkel

Die Versuchung war zu klein ich konnte Charakter zeigen.

Art van Rheyn

Freude macht uns Unsterblichen gleich. Das Siegel der Menschheit drückt uns der Schmerz auf die Stirn, wenn er uns beugt und erhebt.

Emanuel Geibel

Mit dem Alter werden die Tage immer länger, die Jahre immer kürzer.

Emanuel Wertheimer

Alles, was ich heute tue, ist wichtig, gebe ich doch einen ganzen Tag meines Lebens dafür.

George Bernard Shaw

Die Liebe zum Garten ist ein Same, der, einmal gesäet, nie wieder stirbt, sondern weiter und weiter wächst - eine bleibende und immer voller strömende Quelle der Freude.

Gertrude Jekyll

Nur der kranke Mensch ist ein Mensch, seine Glieder haben eine Leidensgeschichte, sind durchgeistet.

Heinrich Heine

Jede Minute, jeder Mensch, jeder Gegenstand kann dir eine nützliche Lehre geben, wenn du sie nur zu entwickeln verstehst.

Heinrich von Kleist

Tagesereignisse brechen über jeden herein, und wenn man da kein Konzept hat, nach dem man sie filtert, kommt man in die größten Schwierigkeiten.

Henry Kissinger

Meine Geburt war das erste meiner Mißgeschicke.

Jean-Jacques Rousseau

Alle großen Leidenschaften entstehen in der Einsamkeit.

Jean-Jacques Rousseau

Ein armer teufel, so sagen wir – von reichen teufeln ist niemals die rede

Kurt Marti

Laß dir nicht vom Bauch des Nachbarn den Blick versperren.

Manfred Hinrich

Der Stachel sitzt schon tief, dass ich als Schauspieler nie die Qualität hatte, die ich mir immer vorgestellt habe.

Marius Müller-Westernhagen

Die Gottesfurcht sei bei dir nicht Bedienter hinten auf dem Wagen, sondern Herrschaft und Kutscher zugleich.

Matthias Claudius

Das ist das Gesetz der Macht: beim geringsten Zweifel zuschlagen.

Michel Tournier

Wenn man ein Interview mit ihm führt oder ihm auf Pressekonferenzen zuhört, ist es wirklich atemberaubend, zu erkennen, dass hinter der ganzen Glamour-Fassade eigentlich nichts als Banalitäten stecken.

Oskar Beck

Wenn du die Welt verändern willst nach deiner Vorstellung, lerne zuerst richtig zu malen.

Pavel Kosorin

Du hast erst den Kelch des Lebens an die Lippen gesetzt; jetzt betäubt dich der erste Schauer vor der Bitterkeit des Trankes; – herunter damit – die Betäubung wird weichen. Es setzt doch niemand das Glas ab, ehe die Neige geleert ist.

Wilhelm Raabe