Wohl gibt es Fürsten, Die nach Wahrheit dürsten; Doch wenigen ward ein so gesunder Magen, Sie zu vertragen.
Friedrich von Bodenstedt
Spiele beim Weintrinken nicht den starken Mann; der Wein hat schon viele schwach gemacht.
Bibel
Manchmal hasse ich meinen Körper. Wenn die anderen Models auf dem Laufsteg dünn wie Zahnstocher sind, komme ich mir immer vor wie eine fette Elchkuh.
Cindy Crawford
Die Liebe, die die Sonne rollt und andere Sterne.
Dante Alighieri
Auch der Jammer hat ein Maß.
Euripides
Der Friede ist kein Naturprodukt; er wächst aus menschlichem Handeln.
Gustav Heinemann
Das Werden ist das Glück und die Seligkeit des Seins.
Heinrich Lhotzky
Hindernisse sind diese furchterregenden Sachen, die du dann siehst, wenn du dein Ziel aus den Augen verlierst.
Henry Ford
Nutze die Talente, die du hast. Die Wälder wären sehr still, wenn nur die begabtesten Vögel singen würden.
Henry van Dyke
Auch werde ich keiner Frau ein Mittel zur Abtreibung einer Geburt zukommen lassen...
Hippokrates von Kós
Wollt ihr Macht? Der Mächtige hat sie. Wollt ihr Reichtum? Zugegriffen! Glanz? Behängt euch! Einfluß? Schleicht nur! Hoffe niemand solche Güter; Wer sie will, ergreife sie.
Johann Wolfgang von Goethe
Das Evangelium verspricht niemanden ein bequemes Leben. Es stellt Ansprüche.
Johannes Paul II.
Wir mögen viele verschiedene Religionen, verschiedene Sprachen, verschiedene Hautfarben haben, aber wir alle gehören zu der menschlichen Rasse. Wir alle teilen dieselben Grundwerte.
Kofi Annan
Das Kreuz auf Golgotha ist die größte Tat und Tatsache der Weltgeschichte.
Novalis
Gestattet sich jemand, auf die, die über ihm stehen, herabzublicken, heißt man ihn einen Zyniker.
Paul Eßer
Die Ärzte verzeihen uns jeden Lebenswandel, der in ihr Wartezimmer führt.
Sigmund Graff
Den Intellekt voll nutzen und dann ins Wunder springen.
Ute Lauterbach
Garri Kasparow behandelt die Maschine wie Gott. Er hat offenbar einen Überrespekt, der sich manchmal kontraproduktiv auswirkt.
Viswanathan Anand
Glaubt Ihr denn, daß sich die Menschen schon immer gegenseitig niedergehauen haben, wie heute? Waren sie schon immer Lügner und Betrüger, Verräter, Undankbare, Straßenräuber, Schwächlinge, Flatterhafte, Feiglinge, Neidhammel, Fresser und Säufer, Geizhälse, Ehrgeizlinge, Blutsäufer, Verleumder, Wüstlinge, Fanatiker, Heuchler und Narren?
Voltaire
Mancher glänzt an zweiter Stelle, dessen Licht an der ersten erlischt.
Ideal wäre es, wenn alle unsere Ideale übernähmen.
Walter Ludin