Zitate über Beneiden

Weisheit macht glücklich, doch die größte Summe Der Weisheit schafft zugleich das höchste Leiden. Am glücklichsten auf Erden ist der Dumme, Mag auch kein Weiser ihn darum beneiden.

Friedrich von Bodenstedt

Beneiden Dumm Leid Summe Weiser

Nichts ist gefährlicher als eine Idee, wenn sie unsere einzige ist.

Alain

Am Anfang war das letzte Wort.

André Brie

Wer keine Freude hat als Schadenfreude, Der hat den Schaden wohl, doch keine Freude.

Daniel Sanders

Ist der Geist einmal kultiviert, wird er nicht für eine halbe Stunde brach liegen.

Edward George Bulwer-Lytton

Egoisten strahlen ihre menschliche Wärme nach innen aus.

Ernst Ferstl

Das Spiel mit der Wahrheit ist auch immer ein Spiel mit dem Leben.

Franz Kafka

Weiberlippen sind geschaffen mehr zum Küssen als zum Klaffen.

Friedrich von Logau

Neu im Supermarkt: Singletreff. Ein Trend aus den USA. Wie funktioniert so ein Singletreff? Ich glaube, das ist so wie die Fünf-Minuten-Terrine: Aufmachen, heiß machen, Nudel rein, fertig!

Harald Schmidt

Alle reden vom Frieden - unsere Soldaten sichern ihn.

Helmut Kohl

Jeder Mensch, dessen Kraft noch nicht versucht war, ist ein Held.

Hitopadesha

Phantasie kann sehr glücklich, aber auch sehr unglücklich machen und spielt eine höchst wichtige Rolle im Kapitel der Lebensweisheit.

Karl Julius Weber

Denn Kunst ist nichts anderes als Gestaltung mit beliebigem Material.

Kurt Schwitters

Wenn du die wahre Beschaffenheit von irgend etwas kennenlernen willst, so überlasse es der Zeit; im Vorüberströmen sieht man nichts genau.

Lucius Annaeus Seneca

Mehr für uns kämpfen als gegen sie!

Manfred Hinrich

Man muß mit sauberen Händen und ohne große Worte vor den Tod treten.

Marlene Dietrich

Nur Liebe gibt allen Tugenden, daß sie Tugend heißen dürfen.

Meister Eckhart

Der menschliche Magen ist kein Friedhof für Tiere.

Nina Hagen

Glück ist dem Sensiblen so peinlich wie unverdientes Lob.

Paul Mommertz

Ein Kuß durch den Schleier.

Walther Victor

Lügen zu glauben ist der erste Schritt zum Verlust der Freiheit.

Werner Braun