Zweierlei laß dir gesagt sein. Willst du stets in Weisheit wandeln Und von Thorheit nie geplagt sein: Laß das Glück nie deine Herrin, Nie das Unglück deine Magd sein!
Wer damit anfängt, daß er Allen traut, Wird damit enden, daß er einen Jeden Für einen Schurken hält.
Sey dennoch unverzagt! Gieb dennoch unverlohren! Weich keinem Glücke nicht! Steh höher als der Neid!