Geh in die Nacht hinaus, und schau in die Sterne, und du bist frei!
Friedrich von Gagern
Wie tröstlich! Der relative Alterszuwachs nimmt mit den Jahren ab.
Alexander Eilers
Wäre ich bei der Schöpfung zugegen gewesen, so hätte ich zur bessern Ordnung des Universums guten Rat erteilen können.
Alfons X.
Aber tausendmal heiter ist es zu seh'n, Wenn, was das Glück uns legte zur Hand, Tölpisch zerschlug unser Unverstand.
Arthur Schopenhauer
Wenn wir viel sagen wollen, nehmen wir wenig Worte, wenn alles – gar keine.
August Pauly
In den Träumen jedes Einzelnen liegt die Hoffnung, dass das Leben nicht umsonst gelebt worden sei.
Barry Lopez
Der Präsident will keine Jasager und keine Jasagerinnen um sich herum haben. Wenn er nein sagt, sagen wir alle nein.
Elizabeth Dole
Die Stille stellt keine Fragen, aber sie kann uns auf alles eine Antwort geben.
Ernst Ferstl
Alles geistige Leben will Hemmung des Triebes durch Erkenntnis.
Eugen Diederichs
Wenn das, was im Paradies zerstört worden sein soll, zerstörbar war, dann war es nicht entscheidend; war es aber unzerstörbar, dann leben wir in einem falschen Glauben.
Franz Kafka
Wer behauptet, die Frauen zu kennen, ist kein Gentleman.
George Bernard Shaw
Ein Langweiler ist jemand der dir dein Alleinsein nimmt, ohne dir Gesellschaft zu leisten.
Giovanni Vincenzo Gravina
Was da ist in der Natur, ist nothwendig so, wie es ist, und es ist schlechthin unmöglich, daß es anders sei.
Johann Gottlieb Fichte
Die Ehe ist nie ein Letztes, sondern Gelegenheit zum Reifwerden.
Johann Wolfgang von Goethe
Zum Amtsantritt wird den Politikern das Schleimrecht erteilt.
Manfred Hinrich
Du bist aller Dinge frei bei Gott durch den Glauben, aber bei den Menschen bist du jedermanns Diener durch die Liebe.
Martin Luther
Reichtum und Ruhm mögen den Menschen glücklich machen, – die höchsten Freuden des Lebens wird er doch stets der Liebe verdanken.
Paolo Mantegazza
Wein schmiert das Gedächtnis ein.
Sprichwort
Aus der Quelle soll man schöpfen.
Sowohl Gottes wie auch des Engels wie auch des Menschen letztes Glück und Glückseligkeit ist: Gott zu schauen.
Thomas von Aquin
Wahrhaftig, die Kunst ist s, was man verehren muß, nicht den Künstler; der ist nichts mehr als ein schwaches Werkzeug.
Wilhelm Heinrich Wackenroder