Friedrich von Gentz Zitate

Es ist das Wohl des Ganzen, wovon jedes patriotische, wovon selbst jedes eigennützige Gemüt das seinige erhofft.

Friedrich von Gentz

Erhoffen Ganze Gemüt Wohl

Ein gutes Büchel ist der Seel' ein Küchel, womit sie sich ernährt.

Abraham a Sancta Clara

Wir werden älter. Nur unsere Ideale bleiben jung. Sie wachsen nicht einmal aus den Kinderschuhen.

André Brie

Gänsefüßchen benutzen zweierlei Arten von Schriftstellern: die ängstlichen und die ohne Talent. Erstere erschrecken vor der eigenen Courage und Originalität, die zweiten, die irgendein Wort in Gänsefüßchen setzen, wollen damit sagen: Sieh mal, Leser, was für ein originelles, kühnes und neues Wort ich gefunden habe!

Anton Tschechow

Meine Lieblingslektüre? Sie werden lachen: die Bibel

Bertolt Brecht

Man muß die Menschen bei ihrer Geburt beweinen, nicht nach ihrem Tode.

Charles de Montesquieu

Da flehen die Menschen die Götter an um Gesundheit und wissen nicht, dass sie die Macht darüber selbst besitzen. Durch ihre Unmäßigkeit arbeiten sie ihr entgegen und werden so selber durch ihre Begierden zu Verrätern an ihrer Gesundheit.

Demokrit

Die Größe unserer Probleme ist in erster Linie ein Problem unserer Größe.

Ernst Ferstl

Die Meinungen über Meinungsfreiheit gehen oft sehr weit auseinander, daß sie gar nichts mehr miteinander zu tun haben.

Ernst Ferstl

Unsre Taten sind nur Würfe in des Zufalls blinde Nacht.

Franz Grillparzer

Beten heißt, die Gegenwart Gottes erleben.

Franz von Sales

Immer eilt der Ruf von dem, was wir getan, voraus, verschließt oder öffnet uns die Pforten.

Gotthold Ephraim Lessing

Die Sehnsucht läßt sich aus der Menschenseele nicht wegdisputieren, so wenig wie das Gewissen – beide sind Eigenschaften, Zeichen, an denen man sie kennt.

Hans Thoma

Für die Unwissenden ist das Alter die Zeit des Winters. Für die Weisen ist es die Zeit der Ernte.

James Beattie

Im bürgerlichen Leben wird man wegen Dingen bestraft, die man tut; die militärischen Regeln fügen aber ein neues Prinzip hinzu - man wird auch wegen Dingen bestraft, die man nicht tut.

John Steinbeck

Man habe folgenden Grund für den Zölibat genannt: Der rechte Priester darf keine andere Braut haben als die Kirche, keine anderen Kinder als die Kirchkinder, dieser Familie muß sein ganzes Herz gehören... Demgegenüber aber läßt sich u.A. geltend machen, daß wohl noch nie ein Volk auf den Einfall geraten ist, sein Fürst würde deshalb weniger ein milder Landesvater sein, weil er im Begriffe steht, ein glücklicher Hausvater zu werden.

Karl August von Hase

Das ist schwer: ein Leben zu zwein. Nur eins ist noch schwerer: einsam sein!

Kurt Tucholsky

Ich halte mich für einen Hoffnungsträger.

Reinhard Klimmt

Die Kraft des Genies wächst mit dem Umfang der Dinge.

Tacitus

Endlich am Ziel angelangt, bereuen wir es, dass die Hindernisse sich haben überwinden lassen.

Wieslaw Brudzinski

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.

Wladimir Iljitsch Lenin