Zitate über Vorsatz

Gute Vorsätze müssen durchaus nicht von Ohnmacht abzustammen scheinen, wenn sie gute Früchte tragen sollen. Kraft muß sie empfangen und gebären, Kraft muß sie erziehen und begleiten.

Friedrich von Gentz

Begleiten Empfangen Erziehen Ohnmacht Vorsatz

Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer

Äsop

Für uns war nie das Kinderparadies das Ereignis, sondern die kleine Lebensmittel-Kauftheke am Ende von IKEA.

Andrea Nahles

Wenn jemand in Christus ist, dann ist er eine neue Schöpfung: Das Alte ist vergangen, Neues ist geworden.

Bibel

Es war ein Hexensabbat des Pöbels und ein Begräbnis aller menschlichen Würde.

Carl Zuckmayer

Wenn Männer einer Frau hilfreich unter die Arme greifen wollen, wissen sie meist nicht genau, wo der Arm aufhört.

Elke Sommer

Die bescheidenen Menschen wären die berufenen Politiker, wenn sie nicht so bescheiden wären.

Ernst R. Hauschka

Ein Leben ohne Arbeit gilt nur, was ein Rahmen ohne Bild.

Friedrich Wilhelm Weber

Die schönste Form der Unabhängigkeit ist die freiwillige Abhängigkeit.

Horst A. Bruder

Die Wahrheit ertragen, daß es DIE Wahrheit für uns nicht gibt.

Jacques Wirion

Ich bin dafür, dass man früh vom Leben profitiert und später anständig und seriös wird, nicht umgekehrt.

Karl Lagerfeld

Das Wort steht nicht im Halteverbot.

Manfred Hinrich

Die Welt gehört denen, die sie haben wollen, und wird von jenen verschmäht, denen sie gehören sollte.

Marie von Ebner-Eschenbach

Die Ola geht durch die Welle.

Mario Santi

Spanien wäre ein schönes Land, wenn nicht so viele Spanier dort leben würden.

Max Merkel

Einen Menschen verstehen heißt also: auch er sein.

Otto Weininger

Berggruen verfügt über ein spezifisches humanes Idiom, einen feinen Skeptizismus, den er auch dem Wiedererstarken der Ideologen von gestern und den lauter werdenden Rufen nach dem Staat entgegenzusetzen hat.

Stephan Reimertz

In je drei Eigenschaften zeichnet sich der echte Israelit aus, in Mitleid, Schamhaftigkeit und Wohltätigkeit.

Talmud

Ich habe unaufhörlich über den Tod nachgedacht, bis er mir durch Gottes Gnade gleichsam durchsichtig geworden ist und mehr heilig und groß als schrecklich, bis ich einsehen lernte, daß das, was wir Tod nennen, in Wahrheit der Anfang des Lebens ist. Sicherlich kann es einen ernsten Menschen nicht mit Trauer erfüllen, daß er diesem Kampfplatz verlassen darf, und daß er jeweils stille Gefilde vor sich sieht, wo es kein Schlachtgetümmel mehr gibt.

Thomas Carlyle

Jugendlicher Widerspruchsgeist: mehr Widerspruch als Geist, eingeschnapptes Geltungsbedürfnis, schnell fertig sein mit dem Wort und mit dem Gedanken.

Ulrich Erckenbrecht

Das Bestehen völliger Gleichheit oder Gemeinschaft der Güter setzt immer ein Sklavenvolk voraus.

Voltaire