Pferde kennt man an den Haaren, Kleider können offenbaren, Wie des Menschen Sinn bestellt und wie weit er Farbe hält.
Friedrich von Logau
Viele greifen nur zur Feder, um sich zu schmücken.
Anonym
Niemand kennt die Menschen so gut wie der Beichtvater, der Bankier und der Bettler.
Carl Fürstenberg
Wenn das Auge die Schönheit eines Menschenleibes mit Strahlenfingern abtastet, fühlt man noch einmal den prüfenden Schöpfergedanken: Und Gott sah, daß alles gut war.
Carl Ludwig Schleich
Haben wir die richtige innere Einstellung, überstehen wir auch die schlimmsten Katastrophen.
Dalai Lama
Wachstum um des Wachstums willen ist die Ideologie der Krebszelle.
Edward Abbey
Gott würde seinen Juden Kanaan unmöglich so angepriesen haben, wenn er mein sizilianisches Reich gekannt hätte.
Friedrich II. der Große
Glattes Eis, ein Paradies für den, der gut zu tanzen weiß.
Friedrich Nietzsche
Ich habe dich geliebt und liebe dich noch! Und fiele die Welt zusammen, aus ihren Trümmern stiege noch hervor meiner Liebe Flammen.
Heinrich Heine
Indem man die Worte sucht, stellen sich die Gedanken ein.
Joseph Joubert
Ein kleines, schlummerndes Kätzchen ist ein Bild von vollkommener Schönheit.
Jules Champfleury
Maria Callas ist die größte Künstlerin der Welt.
Leonard Bernstein
Lass deine Taten sein wie deine Worte. Und deine Worte wie dein Herz.
Ludwig Uhland
Vielleicht sollten wir mal einen saufen gehen und uns gegenseitig auf die Fresse hauen.
Mario Basler
Jede Arbeit ist schwer, bis man sie liebgewinnt, dann aber regt sie an und wird leichter.
Maxim Gorki
Meine Geliebte ist die Sprache, der ich ergeben diene, und sie hat sich mir nie ernsthaft verweigert.
Peter Rühmkorf
Es ist merkwürdig, wie mit den Aufgaben die Kräfte wachsen.
Philipp Witkop
Die wichtigste Entdeckungsreise, die der Mensch unternehmen kann.
Søren Kierkegaard
Wenn du sprechen kannst, kannst du singen. Wenn du gehen kannst, kannst du tanzen.
Sprichwort
Das Parteileben verdirbt den Verstand. Alle versimpeln und nehmen den Sturm in ihrem Glase Wasser als Taifun.
Theodor Fontane
Wenn Nacktheit etwas Anstössiges ist: Warum schafft Gott den Menschen nackt?
Walter Ludin