Zitate über Kuß

Der Mai Dieser Monat ist ein Kuß, den der Himmel gibt der Erde, daß sie jetzt und seine Braut künftig eine Mutter werde.

Friedrich von Logau

Braut Kuß Mai Monat Mutter

Ich liebe Tiere über alles. Und Männer, die Tiere sind.

Angelina Jolie

Der Idealist weiß nicht, wohin er geht, ist aber unterwegs.

Carl Sandburg

Man kehrt immer zu seiner ersten Liebe zurück.

Charles-Guillaume Étienne

Gerade geradlinige Menschen merken sehr bald, daß der Lauf des Lebens in den Kurven entschieden wird.

Ernst Ferstl

Wer den Sumpf austrocknen will, darf nicht die Frösche fragen.

Friedrich Merz

Die Ausbildung im Karate umfasst Dein ganzes Leben.

Funakoshi Gichin

Es muss einen Gott geben. Er bestraft mich wegen meiner Sünden.

Genrich Jagoda

Noch immer fehlt die Tarifposition "Zuwendung" und man spürt es.

Gerhard Kocher

Da ist keine Gedanke, so bizarr, so weit oder eng er auch sein mag, der sich nicht eines Menschen bemächtigt hätte und in ihm fruchtbar geworden wäre.

Hippolyte Taine

Es bedarf keiner besonderen Kunst und Wissenschaft, die Tyrannis auszuüben; und die Staatsweisheit, die nur darin besteht, Blut zu vergießen, ist sehr beschränkt und einfach zu üben; sie rät, die zu töten, deren Leben unserm Ehrgeiz im Wege steht... Es ist dies die abscheulichste und plumpste Art, seine Macht zu behaupten oder zu steigern.

Jean de la Bruyère

Ein Autor bringt durch Selbstdefension(en) seine Anklagen auf und in die Nachwelt. Für die Mitwelt sind sie entbehrlich; seine Freunde glauben den Anklagen nicht, seine Feinde den Defensionen nicht.

Jean Paul

Im Tode gibt es nichts Schrecklicheres; das, was schrecklich ist im Tode, hängt ab vom Leben.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Ich bin überzeugt, daß nichts so sehr die Gedanken eines Menschen beeinflußt wie sein eigenes Bild – oder besser, wie die Meinung, die er von sich hat, nämlich: ist er oder ist er nicht anziehend für die anderen.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Die öffentliche Meinung ist die Dirne unter den Meinungen.

Marie von Ebner-Eschenbach

Alles, was in Weltenräumen kreist, Wird von Strömen unserer Kraft gespeist.

Max Eduard Liehburg

Wer seiner selbst Meister ist und sich beherrschen kann, dem ist die weite Welt und alles untertan.

Paul Fleming

Wer seinen Wert kennt, ist nicht käuflich.

Pavel Kosorin

Nichts ist zweideutiger als ein Blick.

Simone de Beauvoir

Es ist eine geheime, machtvolle Genugtuung, in den Gesichtern der Menschen die Gedanken lesen zu können, welche sie durch ihre Worte leugnen.

Wilhelm Vogel

Es sind die schlechtesten Deutschen nicht, die unruhig werden, wenn sie des Nachts an Deutschland denken.

Willy Brandt