Nepos geht in großem Kummer, aber nur bis an die Knie, weiter läßt er ihn nicht dringen; bis zum Herzen kommt er nie.
Friedrich von Logau
Wenn Gott das Leben, dass er dem Menschen aufgezwungen hat, leben müsste, würde er sich umbringen.
Alexandre Dumas der Ältere
Manche Arbeiten muss man Dutzende Male verschieben, bevor man sie endgültig vergisst.
Anonym
Das höchste menschliche Glück wäre, wenn wir glücklich sterben könnten.
Antisthenes
Im Wesen der Musik liegt es, Freude zu bereiten.
Aristoteles
Weisheit des Menschen erleuchtet sein Antlitz; die Frechheit aber entstellt sein Gesicht.
Bibel
Ob man Zeit spart oder sie investiert, beides bringt keinen Zeitgewinn.
Bruno Ziegler
Man ändert sich im Leben ebenso wie man Kleider ändert.
Calvin Klein
Der ärgste Feind der Klugheit ist die Unwägbarkeit.
Erich Limpach
Weil ich bestrebt sein wollte, als Staatsbürger dem Schicksal meines Staates nicht gleichgültig gegenüber zu stehen, entschloss ich mich, nicht nur in Gedanken, sondern auch in der Tat meine Gesinnung zu zeigen.
Hans Scholl
Erst im Laufe des Lebens habe ich gelernt, dass man seinen Mitarbeiter bisweilen loben muss.
Helmut Schmidt
Die Menschen verraten ihre Absichten nie leichter und stärker, als wenn sie sie verfehlen.
Jean Paul
Ich halte mich fern von den Menschen, welche nur das Wahre zu sehen glauben, wenn sie das Gemeine sehen.
Johann Wolfgang von Goethe
Man ist schlecht beraten, wenn man nur mit Leuten zusammenarbeitet, die nie widersprechen.
Ludwig Rosenberg
So ist der Mensch der Sklave seines eigenen Herzens und schließt die Augen vor Dingen, die ihm unbehaglich sind, und glaubt an das was er hofft.
Mika Waltari
Stehe langsam auf, und fange den Tag richtig an - mit dem rechten Fuß. Stelle dich ruhig vor den Spiegel und blinzle dir zu - mit dem linken Auge. Falls dein Gegenüber dich blöd anschaut, versuch es einmal mit dem rechten Auge.
Petrus Ceelen
Der große Vorteil der Wahrheit ist, dass man damit wesentlich glaubwürdiger wirkt.
Susan Howatch
Wer weise liebt, sieht nicht nicht so sehr auf die Gaben dessen, der liebt, als auf die Liebe dessen, der gibt.
Thomas von Kempen
Der Reichtum macht die Frau arrogant, die Schönheit argwöhnisch und die Häßlichkeit gehässig.
Voltaire
Die Ablenkung der Massen war ein wichtiges Werkzeug der Macht.
Walter Moers
Wer mich nicht wählt, der hat mich nicht verdient.
Walther Tröger