Zitate über Leib

Dieses Mahl gefällt mir wohl, drauf sich frischt und speist nicht nur unser Aug und Leib, sondern auch der Geist.

Friedrich von Logau

Aug Gefallen Leib Mahl Speisen

Schuldig geworden zu sein bedeutet, ein teuer bezahltes tieferes Verständnis der Dinge zu besitzen.

Albert Schweitzer

Träume sind das Licht das im Hause am Ende unseres Weges brennt

Anke Maggauer-Kirsche

Der Mensch liebt zu schaffen und Wege zu bahnen, das ist nicht zu bestreiten. Aber weshalb liebt er auch die Zerstörung und das Chaos bis zur Leidenschaft? Vielleicht weil er instinktiv fürchtet, sein Ziel zu erreichen und das zu schaffende Gebäude zu vollenden? Woher wissen Sie, ob er nicht das Gebäude nur aus der Ferne und keineswegs in der Nähe liebt?

Fjodor Michailowitsch Dostojewski

Väter, Eltern! Was uns mangelt, auf, laßt es uns unsern Kindern geben, verschaffen. Laßt uns von unsern Kindern lernen; laßt uns den leisen Mahnungen ihres Lebens, den stillen Forderungen ihres Gemütes Gehör geben! Kommt, lasst uns mit unseren Kindern leben!

Friedrich Fröbel

Ein Fürst, der Rat anhört, ist auch im imstande, ihn zu befolgen.

Friedrich II. der Große

Vor lauter Furcht um ihr Seelenheil verlieren viele ihre Seele.

Friedrich Löchner

Nehmt eure Sprache ernst!

Friedrich Nietzsche

Einen Mut gibt's, den die Angst gebiert.

George Gordon Byron

Niemand kann eine Sinfonie flöten. Es braucht ein Orchester, um sie zu spielen.

Halford E. Luccock

Sport ist ideal, um jegliche Gefühlsregung sei es Wut oder Glück, loszuwerden.

Karl-Heinz Rummenigge

Sinnliche Ausschweifung ist viel öfter die Folge als die Ursache einer zerrütteten Gesundheit.

Ludwig Börne

Kapital, Zerreißprobe des Geldes!

Manfred Hinrich

Der Erfolg ist national, der Misserfolg europäisch.

Martin Schulz

Gedanken sind Kräfte.

Orison Swett Marden

Neider schmieden ständig am Wortkomplott.

Stefan Schütz

Humor ist in seiner höchsten Form eine Art Erhabenheit, welche das, was unter uns ist, in unseren Empfindungen emporhebt, während die andere in unseren Empfidungen hinabzieht, was über uns ist.

Thomas Carlyle

Demokratie ist die Diktatur der Mehrheit.

Werner Mitsch

Eins, zwei, drei im Sauseschritt läuft die Zeit, wir laufen mit.

Wilhelm Busch

Auch der ärmste Mensch kann zuletzt den Hunger und die Sorge nicht mehr ertragen, und leider macht er dann keine schriftlichen Eingaben an die Behörden, sondern er schlägt mit der Faust an die Tür der Leute, welche noch etwas zu essen haben.

Wilhelm Raabe

Der Reiz der Jugend besteht gerade im heiteren und unbefangenen Hineinstreben in das Leben, und er wäre dahin, wenn es einem je deutlich würde, daß dies Streben nie um eine Stufe weiter führt.

Wilhelm von Humboldt