Wer Tugend hat und Kunst, wird nimmer nie vertrieben, Ist, wo er immer ist, als wie zu Hause blieben.
Friedrich von Logau
Niemand hat mir je gesagt, dass das Gefühl der Trauer so sehr dem Gefühl der Angst gleicht.
C.S. Lewis
Die Vorstellung vollkommener Märkte entspricht einfach nicht der Realität: nicht auf dem Arbeitsmarkt und genauso wenig bei der Partnerwahl oder der Parkplatzsuche.
Dale Mortensen
In guten Zeiten sucht man seine Berufung zu verwirklichen, in schlechten seine Abberufung zu vermeiden.
Ernst Reinhardt
Der Accent des Landes, in dem man geboren ist, wohnt im Geist und im Herzen, wie in der Sprache.
François de La Rochefoucauld
Mit der Arbeiterschaft allein sind heute keine Wahlen mehr zu gewinnen.
Gerhard Schröder
Von allem, was dem menschlichen Verstand zugänglich ist, ist nichts angenehmer und würdiger als die Erkenntnis der Wahrheit.
Gerolamo Cardano
Die Wahrheit, die jeder nach seiner eigenen Lage beurteilt, kann leicht mißbraucht werden.
Gotthold Ephraim Lessing
Dinge verändern nicht, wir verändern uns.
Henry David Thoreau
Jussi Björling ist einzigartig in der Leichtigkeit der Tongebung und der Noblesse des Timbres.
Jens Malte Fischer
Mit jedem Spruch provoziert der Politiker auch Widerspruch. Retourkutschen verkehren in der Politik meist planmäßig.
Lothar Schmidt
Glaube ist ein Geschenk Gottes in unserem Herzen.
Martin Luther
Wer mit dem Geist der Traurigkeit geplagt wird, der soll aufs höchste sich hüten und vorsehen, daß er nicht allein sei.
O Eitelkeit, du bist der Hebel, mit dem Archimedes die Weltkugel auszuheben gedachte!
Michail Jurjewitsch Lermontow
Wer sein Brot verdient, der ist nie überflüssig und fühlt sich auch nicht so.
Paul Ernst
Die Manie für alles Billige strömt parallel mit Furcht und Mißgeschick, trifft nie auf den Strom der Tatenlust und der siegenden Kraft.
Prentice Mulford
Ein jeder ist dir auf irgendeinem Gebiet überlegen und von jedem kannst du etwas lernen.
Ralph Waldo Emerson
Bis an die Zähne bewaffnet.
Sprichwort
Schläft der Dieb, weiß er die Beute in Sicherheit.
Von dem dänischen Philosophen Kierkegaard stammt die Vorstellung, daß die Tür ins Reich des Glücks nach aussen aufgehe. Sie läßt sich nicht mit Gewalt aufstoßen, im Gegenteil: um sie zu öffnen, muß man sogar einen Schritt zurücktreten.
Stephan Lermer
Man soll machen was einem Freude verheißt; es besteht die größte Wahrscheinlichkeit, dass es auch der Welt eine Freude ist.
Thomas Mann