Gott ist allezeit bereit, aber wir sind sehr unbereit.
Friedrich von Logau
Jeder dumme Mensch kann einen Käfer zertreten, aber alle Professoren der Welt können keinen herstellen.
Arthur Schopenhauer
Die boshafte Rede ist wie ein Bazillus, der von einem Menschen zum anderen springt, das jeweilige Objekt vergiftet und dann weiter zieht.
Arto Paasilinna
Das Törichte Gottes ist weiser als die Menschen, und das Schwache Gottes ist stärker als die Menschen.
Bibel
Solidarität ist die Zärtlichkeit der Völker.
Che Guevara
Das Leben besteht aus 70% Hektik und 30% Dialektik.
Erwin Koch
Das praktische Leben schien mir immer der unbeqemste aller Selbstmorde zu sein.
Fernando Pessoa
In des Herzens heilig stille Räume Mußt du fliehen aus des Lebens Drang! Freiheit ist nur in dem Reich der Träume, Und das Schöne blüht nur im Gesang.
Friedrich Schiller
Der Kompromiß hinterließ zweimal Kompromißbehagen.
Gerd W. Heyse
Fußball ist Drama, Blindheit, Fehlentscheidung, Rachlust und Tragödie.
Günther Netzer
Die Achtung ist die Mutter der Liebe; aber die Tochter wird oft einige Jahre älter als die Mutter.
Jean Paul
Das Lob einer besondern Eigenschaft setzet sich dem Verdachte der Schmeichelei aus, da der andre sich seiner Schwäche darin vielleicht bewußt ist; aber ein allgemeines Lob wird für keine gehalten, weil jeder sich vortrefflich im Ganzen hält.
Essen ist Essen. Essen kann man alles.
John Steinbeck
Darum ist der erste Rat für Bücherkäufer: Kaufen Sie niemals das Buch, von dem alle Welt spricht.
Josef Hofmiller
Die Menge hat Arme – doch es fehlt ihr das Haupt. Ein Thor nur und Schwärmer es anders glaubt.
Otto von Leixner
An nichts wird man so schnell satt, wie an inhaltsleeren Menschen.
Peter E. Schumacher
Unglaube und Aberglaube sind beide Angst vor dem Glauben.
Søren Kierkegaard
Ein Willkommen und freundliche Worte mangeln niemals im Hause eines guten Menschen.
Sprichwort
Je älter der Mißbrauch, desto heiliger.
Voltaire
Das Beste, was ich für einen Freund tun kann, ist einfach: sein Freund sein.
Wilhelm Busch
Vor den andern flieht man in die Einsamkeit, vor sich selbst in die Gesellschaft.
Wolfgang Pfleiderer