Untergehn und nicht vergehn ist der Sonnen Eigenschaft. Durch des Schöpfrs Will' und Kraft stirbt der Mensch zum Auferstehn.
Friedrich von Logau
Stück für Stück verkaufen wir uns Zuwendung
Anke Maggauer-Kirsche
Ein Mensch, der vier Sprachen kann, hat den Wert von vier Menschen.
Anne Louise Germaine de Staël
Schaffe in mir, Gott, ein reines Herz, und gib mir einen neuen, beständigen Geist. Verwirf mich nicht von deinem Angesicht, und nimm deinen Heiligen Geist nicht von mir. Erfreue mich wieder mit deiner Hilfe, und mit einem willigen Geist rüste mich aus.
Bibel
Wo der Glaube nicht als eine Bereicherung der Armen dargestellt wird, werden die Armen um ihren Reichtum betrogen.
Ernst R. Hauschka
Makrobiotik ist ein Weg zum Glück.
Georges Ohsawa
Lehrer ist ein Beruf, Schüler ein Schicksal.
Gerd W. Heyse
Jibt dir det Leben een Puff, denn weine keene Träne! Lach dir'n Ast und setz dir druff und baumle mit de Beene.
Heinrich Zille
Ist denn nicht auch die Frau mit einer Seele begabt? Hat sie nicht Gefühlsregungen gerade wie wir? Mit welchem Recht mißachtet man ihre Schmerzen, ihre Ideen, ihre Bedürfnisse und bearbeitet sie wie ein gemeines Metall, aus dem der Handwerker ein Löschhorn oder einen Leuchter macht?
Honore de Balzac
Niemanden stört eine Unterbrechung, wenn es Beifall ist.
Joachim Fuchsberger
Was wir haben was wir hatten was wir... eines Morgens ist alles fort.
Joachim Ringelnatz
Du Sextus, bist ein schuldenfeier Mann, Denn schuldig ist nur der, der zahlen kann.
Johann Baptist von Alxinger
Das erste Privilegium ist der erste Ansatz zum Krebs des Staatskörpers.
Johann Gottfried Seume
Man schmeichelt sich ins Leben hinein, aber das Leben schmeichelt uns nicht.
Johann Wolfgang von Goethe
Wie töricht sind die Menschen, die glauben, daß die Liebe die Frucht eines langen Zusammenseins ist und aus ständiger Gemeinsamkeit hervorgeht. Die Liebe ist vielmehr eine Tochter des geistigen Einverständnisses. Und wenn dieses Einverständnis nicht in einem einzigen Augenblick entsteht, so wird es weder in Jahren noch in Jahrhunderten entstehen.
Khalil Gibran
Legenden leben von dem, was in uns ist. Sie haben ihre Wahrheit nur daher, dass unserer Herzen Komplizen sind.
Michel Tournier
Kohl steht für mich, bei allem Respekt vor seinem Lebenswerk, für Stillstand und Reform-Unwilligkeit.
Oskar Lafontaine
Zuweilen in sich gehen ist so notwendig, wie zuweilen aus sich herausgehen.
Peter Sirius
Die Hoffnung ist die Säule, welche die Welt trägt.
Plinius der Ältere
Dummheit und Dünkel sind Geschwister aus einem Winkel.
Sprichwort
Herr Schriftsteller, sind Sie frei von Ihrem bürgerlichen Verleger?
Wladimir Iljitsch Lenin