Frauenmünze heilt viel Leid, wer sie braucht mit Maß und Zeit.
Friedrich von Logau
Wer Fragen stellt verändert die Welt
Anke Maggauer-Kirsche
Die Sprache ist ein Instrument, dessen Federn man nicht überanstrengen darf.
Antoine de Rivarol
Urteilet nicht nach dem Scheine, sondern nach richtiger Einsicht!
Bibel
Wie wollen Sie ein Volk regieren, das 246 Käsesorten besitzt?
Charles de Gaulle
Für Sozialdemokraten ist es besonders wichtig, zu ihren Überzeugungen und zu ihrem Wort zu stehen.
Dagmar Metzger
Es ist schwierig, mit nur ein paar Minuten Praxis negative Gewohnheiten zu verändern, die wir über Jahre kultiviert haben.
Dalai Lama
Es gibt – glaubt es mir! – für die Denkenden keine natürliche gegenseitige Gemeinschaft.
Epikur
Wer nicht zufrieden sein will, muß seine Unzufriedenheit ertragen.
Ernst Ferstl
Unser äußeres Leben mag herb sein – aber in unserm Innern ist gefangenes Licht.
Friedrich Lienhard
Du weißt allzu gut, dass unser Herz an natürlichen Trieben so fest als an Ketten liegt.
Friedrich Schiller
Die Streckenposten von Australien. Ich glaube heute machen diese in Melbourne mehr, als die streikenden Müllmänner bei uns in Deutschland im bisherigen Jahr.
Heiko Waßer
Dem Menschen ist verhasst, was er nicht glaubt selbst getan zu haben, deswegen der Parteigeist so eifrig ist. Jeder Alberne glaubt, ins beste einzugreifen, und alle Welt, die nichts ist, wird zu was.
Johann Wolfgang von Goethe
Wichtigtuer müssen halt so tun.
Manfred Hinrich
Den hätte Rudi Völler mit einem Gipsbein verwandelt.
Pierre Littbarski
Wir alle zitieren, aus Not, aus Neigung und aus Freude daran.
Ralph Waldo Emerson
Karriere macht man mit Bonmots, die man sich verkneift.
Roger Peyrefitte
Tabakkonsum ist das größte vermeidbare Gesundheitsrisiko unserer Zeit.
Sabine Bätzing
Wovor einer Angst hat, daran wird er sterben.
Sprichwort
Wenn du kannst, sei deinem Zeitalter voraus, wenn nicht, halte Schritt mit ihm, aber bleibe nie hinter ihm zurück.
Waleri Jakowlewitsch Brjussow
Es gehört zum rechten Gebrauch des Autos, es möglichst oft nicht zu gebrauchen.
Walter Ludin