Friedrich Wilhelm Alexander von Mechow Zitate

Eine Geringschätzung der Menschen, die ja immer Menschen und Teile des Lebens sind, steht dir nicht zu, du mußt vielmehr auch in der Niedrigkeit ehren, was, unbegreiflich für uns, das Niedrige mit in die Ordnung des Lebens hineinnahm.

Friedrich Wilhelm Alexander von Mechow

Ehren Geringschätzung Leben Niedrigkeit Ordnung

Es ist nicht das Beste, die Pferde zu wechseln, solange man den Fluss überquert.

Abraham Lincoln

Die Fragen eines Kindes sind schwerer zu beantworten als die Fragen eines Wissenschaftlers.

Alice Miller

Die Frau ist wie ein Fluß – je seichter, desto mehr Männer läßt sie ertrinken.

Andrzej Majewski

Anständigen im wahren Sinne begegnet man nur unter Menschen, die feste Überzeugungen haben, konservative oder liberale, die so genannten Gemäßigten neigen zu sehr zu Belohnungen, Beihilfen, Kreuzen, Gehaltszulagen.

Anton Tschechow

Sage mir, was eins der größten Gefühle, die Vaterschaft, ist? Das Eigentum eines beseelten Wesens.

Edmond de Goncourt

Die Eifersucht ist das größte Übel und erweckt doch bei den Menschen, die es verursachen, am wenigsten Mitleid.

François de La Rochefoucauld

Gute Manieren sind am Beginn aller Heiligkeit.

Franz von Sales

Dies nämlich ist das Schwerste, aus Liebe die offene Hand schließen und als Schenkender die Scham bewahren.

Friedrich Nietzsche

Mir grauet vor der Götter Neide: Des Lebens ungemischte Freude wird keinem Irdischen zuteil.

Friedrich Schiller

Rückwärtsschauen ist die Mutter der Vorsicht!

Georg Ebers

Der beste Beweis einer physischen Kraft ist der Hang nach hohen kühnen Idealen.

Gilbert Keith Chesterton

Es war das "System Kohl", zu dessen Kritikern er heute zählt, das ihn schon Mitte der sechziger Jahre für die rheinland-pfälzische CDU gewinnen konnte.

Helmut Kohl

Das Geständnis der Ohnmacht, Gott in Wahrheit zu erkennen, ist die letzte Erkenntnis der Aufrichtigen.

ibn Muhammad al-Ghazālī

Bei wahrem Leid schlägt kein Worttrost an, aber das Kommen, das Nichtverlassensein erhebt, und ein einziger Blick, aus dem Liebe spricht, gibt der Seele Kraft.

Jeremias Gotthelf

Wer Tiere quält, ist unbeseelt und Gottes guter Geist ihm fehlt, mag noch so vornehm drein er schaun, man sollte niemals ihm vertraun.

Johann Wolfgang von Goethe

Ich wäre lieber ein armer Mann in einer Dachkammer voller Bücher als ein König, der nicht lesen mag.

Lord Thomas Babington Macaulay

Die Neider sterben, doch nimmermehr der Neid.

Molière

Erkenntnis erlangt man durch dauerhaftes Streben, nicht aber durch flatterhaftes Studieren und Vielwisserei.

Shankara

Wo es im Universum die Möglichkeit für Leben gibt, da entsteht auch Leben. Der Endzweck des Universums ist es, Leben hervorzubringen, und der Endzweck des Lebens ist es, erfahrene Seelen zu schaffen, um die Harmonie im Kosmos zu verwirklichen.

Werner Braun

Der Mensch, der der inneren Stimme folgt, hat den sichersten Kompaß, um in gerader Linie sein Lebensschifflein durch des Schicksals Fluten dem Endpunkt seiner Reise zuzusteuern.

Wilhelm Vogel