Zitate über Wohlfahrt

Der höchste Grad der Tugend liegt in einer gänzlichen Uneigennützigkeit, welche die Wirkung hat, daß man Ehre und Pflicht seinem eigenen Urteil, das allgemeine Beste seinem besonderen Nutzen, die Wohlfahrt des Vaterlandes seinem eigenen Leben vorzieht.

Friedrich Wilhelm der Große

Grad Uneigennützigkeit Vaterlandes Vorziehen Wohlfahrt

Vergangenes Jahr standen wir vor einem Abgrund; dieses Jahr wollen wir einen großen Schritt vorwärts tun.

Anonym

Die Praxis ist das Haarfärbemittel für die graue Theorie.

Anonym

Es ist schwer zu entscheiden, ob eine reine, aufrichtige und ehrenhafte Handlungsweise eine Wirkung der Rechtschaffenheit oder der Schlauheit ist.

François de La Rochefoucauld

Von allem Wachsenden auf Erden wächst nichts so schnell als das Gerücht; und dennoch ist es ein armer Findling, der seine eigenen Eltern nicht kennt.

Georg Ebers

Ich erwachte eines Morgens und fand mich berühmt.

George Gordon Byron

Der Tod ist gar nichts - ich bin nur weggehuscht in den nächsten Raum. Was immer wir füreinander waren, das sind wir immer noch.

Henry Scott Holland

Ratschläge sind eine gefährliche Gabe, selbst von den Weisen an die Weisen, und alle Wege mögen in die Irre führen.

J.R.R. Tolkien

Alle Dinge, wie sie auch aussehen, werden dem, der reinen Herzens ist, zum besten dienen.

Johann Heinrich Pestalozzi

Stets wurde ich gewahr, daß alle großen Nationen ihre Wehrhaftigkeit und Geistesstärke im Krieg erworben haben; daß der Krieg sie unterrichtet, der Friede sie betrogen, der Krieg sie geschult, der Friede sie irregeführt hat; mit einem Wort, daß der Krieg sie geschaffen, der Frieden sie getötet hat.

John Ruskin

Ach, ich finde still ergeben: Hat man schuldlos mich betrübt, Ward ich öfter nicht im Leben Unverdient so heiß geliebt?

Karoline Louise Brachmann

Je stärker die künstlerische Ansteckung ist, desto wahrer ist die Kunst, und sie wird um so stärker sein, je tiefer der Künstler die Gefühle, die er ausdrückt, selber empfindet, je aufrichtiger er ist.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Der Mensch ist willig, doch das Konto ist schwach.

Manfred Hinrich

Ruhm bedeutet einen unermeßlichen Ansporn.

Ovid

Ein Mann betrat eine Bar und bestellte einen Drink. Er stürzte ihn hinunter und aß zur Verwunderung des Barmanns auch das Glas, nicht aber den Stiel. Dann bestellte er einen zweiten Drink, schluckte ihn, aß das Glas und ließ den Stiel übrig. Der Barmann zog daraufhin einen Psychiater zu Rate, ob er nicht auch glaube, daß es sich um einen Verrückten handle. Muß wohl, erwiderte der, der Stiel ist doch das Beste.

P.R. Engele

Die Medizin ist ohne ein gewisses Maß an Scharlatanerie nicht auszuüben.

Paul Lafargue

Suchst du dich selbst, so suche draußen in der Welt. Suchst du die Welt, so suche in dir selbst.

Rudolf Steiner

Immer recht zu haben ist kein angenehmes Schicksal.

Samuel Butler

Weiß denn das Schwein, was Treber ist.

Sprichwort

Der Kürschner, der deutsche Literaturkalender, das tränenreichste Sammelwerk der Welt.

Wilhelm Raabe

Guter Stil ist für mich, was schon die Trümmerfrau tat und was heute die Grunge-Mode vorführt: aus Kacke Bonbons machen.

Wolfgang Joop