Fühl dich nicht von kleinlichem Tadel ungebärdig beleidigt. Groß ist nicht, wer gegen die Nadel mit dem Schwert sich verteidigt.
Friedrich Wilhelm Güll
Nicht mit dem Kopf durch die Wand, wo auf der anderen Seite die Schlinge lauert.
Bruno Ziegler
Überall leiden Menschen, auch dort, wo Freiheit und Wohlstand herrschen.
Dalai Lama
Der deutsche Dichter hat eine Sprache, die zu allem zureicht, was gesagt zu werden verdient. Hierin besteht ihr Reichtum. Jedes Wort, das etwas anderes sagt, ist ihm unbrauchbarer Überfluß.
Friedrich Gottlieb Klopstock
In raues Erz sollst du die Glieder schnüren.
Friedrich Schiller
Es gibt Neues von Gabriele Pauli. Sie wissen: das Luder von der CSU. Sie hat jetzt eine Mitgliederbefragung beantragt. Und zwar: Soll sie den Slip wieder anziehen oder nicht?
Harald Schmidt
Die Zeitung soll man immer als Opponent lesen.
Jakob Bosshart
Schmerz ist oft mehr Wollust als Schmerz.
Johann Jakob Engel
Der letzte Trunk sei nun, mit ganzer Seele, Als festlich hoher Gruß, dem Morgen zugebracht!
Johann Wolfgang von Goethe
Weiber, die in der Jugend Charakter haben, werden Schälke, wenn die Liebhaber sich verlieren.
Große Gedanken und ein reines Herz, das ist's, was wir von Gott erbitten sollten.
Wie viel Franz steckt in Rudi?
Johannes B. Kerner
Solange man ledig ist, kann man immer heiraten. Wenn man verheiratet ist, kann man nicht wieder ledig werden. Deshalb liegt zwischen dem Stand des Ehemannes und dem Stand des Junggesellen ein schrecklich feiner Unterschied.
Jules Verne
Ich schreibe nicht fürs Publikum, ich schreibe für mich.
Krzysztof Penderecki
Wenn wir heiraten, übernehmen wir ein versiegeltes Schreiben, dessen Inhalt wir erst erfahren, wenn wir auf hoher See sind.
Lilli Palmer
Ich habe schon viele Hände gebrochen.
Lukas Podolski
Ein kapitalistisches Unternehmen wäre seit langem pleite, wenn es so wirtschaften wollte wie wir.
Nikita Sergejewitsch Chruschtschow
Mit Gold ist jede Festung zu erobern.
Sprichwort
Alles Unglück kommt durch den Mund.
Die größte Unbefangenheit der Frau erlaubt ihr natürliche Reaktionen.
Stendhal
Der Krieg nährt sich selbst.
Titus Livius