Einigkeit macht stark, und da wir stark sein müssen, so müssen wir auch einig sein.
Friedrich Wilhelm I.
Gib keine Befehle, die man nicht vollbringen kann, und tadle an andern keine Fehler, die du selbst begehst!
Äsop
Ein Lexikon handhaben wissen, ist besser als zu glauben, ein solches zu sein.
Alfred Nobel
Der Mensch wird frei geboren und dann eingeschult.
Anonym
Viele Kathedralen, die wir heute bewundern, entstanden in einem günstigen Klima.
Christian Pfister
Wie schwach muss ein Mensch schon sein, dass ihn die Gedanken überfallen können?
Elazar Benyoëtz
Gefühl verankert ein Wissen nachhaltiger als tausend Worte.
Else Pannek
Bedauerlicherweise ist dieser schöne Ort noch nicht das Ziel der Reise. Wir fahren also fort.
Frantz Wittkamp
Leute, die wie der Donner reden, handeln selten wie der Blitz.
Franz von Schönthan
Eckermann erscheint mir keineswegs als ein irgend bedeutender Mensch.
Friedrich Hebbel
Der Tod weicht, wenn man nach ihm verlangt.
Gaius Cornelius Gallus
Wenn Heranwachsende schon in frühester Kindheit daran gewöhnt werden, alle körperlichen und psychischen Probleme mit Hilfe einer Pille zu regeln, wird das Hirn so programmiert, dass die Fähigkeit, Probleme aus sich heraus zu lösen, verloren geht.
Günter Amendt
Ich bin kein Freund des Sports. Für mich ist das ein Geschäft, denn Sport ist das größte Unterhaltungsmedium.
Günter Mast
Man sollte niemals zu einem Arzt gehen, ohne zu wissen, was dessen Lieblingsdiagnose ist.
Henry Fielding
Beim Hochstapeln kann einfach nichts Tiefsinniges herauskommen.
Jürgen Wilbert
Zu viel Macht in den Händen zu haben, das hält der Mensch nur schwer aus.
Konrad Adenauer
Er sagt, er kennt alle Katastrophen, schaut aber nicht in den Spiegel.
Manfred Hinrich
Fast alle Träume antworten auf Fragen, die wir uns stellen, mit einer verwickelten Inszenierung, bei der sich die Antwort auf Personen verteilt, die das Licht des folgenden Morgens nicht mehr erblicken.
Marcel Proust
Kein Mensch kann als einzelner so verächtlich sein wie eine Körperschaft.
Nicolas Chamfort
Wer viel verlangt, der hastet viel, den flieht das heißbegehrte Ziel; wer stille strebt auf graden Wegen, dem kommt zuletzt das Ziel entgegen.
Otto von Leixner
Ruhm bedeutet einen unermeßlichen Ansporn.
Ovid