Auf der Heid' ein Wolkenschatten fährt dahin des Menschenleben. Sind vom Tode wir umgeben. Zittert! in des Lebens Mitte.
Friedrich Wilhelm Weber
Kommt a Vogerl geflogen, setzt sich nieder auf mein Fuß, hat a Zetterl im Goscherl und vom Diarndl an Gruß.
Adolf Bäuerle
Es gibt Frauen die lassen sich von einem Mann die Tür aufhalten nur um sie ihm dann vor der Nase zuzuschlagen
Anke Maggauer-Kirsche
Der Friede ist mehr wert als die Wahrheit.
Aristoteles
Die treueste Kameradschaft bildet sich unter denjenigen, die an dieselbe Kette geschmiedet sind und darum dieselben Leiden zu erdulden haben.
B. Traven
... je mehr Du für das Allgemeine getan haben wirst, desto mehr hast Du für Dich selbst getan.
Christian Morgenstern
Unmittelbar Du glatter Mann mit dem geistlichen Kleid, Ich bitte dich, lass' mich im Sterben in Ruh. Ruf' ich zu Gott in meinem Leid, So brauch' ich keinen Vermittler dazu.
Emil Claar
Nicht die haben die Bücher recht lieb, welche sie unberührt in den Schränken aufheben, sondern, die sie Tag und Nacht in den Händen haben, und daher beschmutzet sind, welche Eselsohren darein machen, sie abnutzen und mit Anmerkungen bedecken.
Erasmus von Rotterdam
Das gegenwärtige Leben ist nur ein Augenblick, und der gegenwärtige Augenblick nur ist das Leben.
Ernst Schütz
Das einzige Kriterium, weshalb Frauen bei der nordrhein-westfälischen SPD so weit oben landen, ist, dass sie zwischen den Beinen anders aussehen als ich.
Friedhelm Farthmann
Der Philister Nimmer belohnt ihn des Baumes Frucht, den er mühsam erziehet, Nur der Geschmack genießt, was die Gelehrsamkeit pflanzt.
Friedrich Schiller
Wenn ich nicht lügen wollte, müsste ich lügen.
Hans Ulrich Bänziger
Diese Prolegomena sind nicht zum Gebrauch von Lehrlinge, sondern vor künftige Lehrer, und sollen auch diesen nicht etwa dienen, um den Vortrag einer schon vorhandenen Wissenschaft anzuordnen, sondern um diese Wissenschaft selbst allererst zu erfinden.
Immanuel Kant
Die wahre Lebenskunst des Unsterblichen hat jedem Trefflichen unseres Geschlechts allzeit darin bestanden, den Zwang der Unsitte abzustreifen und von Kindern zu lernen, ein kindlicher Mensch zu sein.
Johann Heinrich Bernhard Dräseke
Das Götz-Zitat ist bekannt, so weit die deutsche Zunge reicht.
Markus M. Ronner
Wenn Freunde zu oft oder selten sich seh'n, Wird keine Freundschaft dauernd besteh'n.
Martin Heinrich
Reich wird in Zukunft nicht der sein, der mehr hat, sondern der, der weniger braucht.
Rainhard Fendrich
Gute Menschen lernen von den schlechten mehr, als schlechte von den guten.
Sprichwort
Ich weinte, weil ich keine Schuhe hatte, bis ich jemanden traf, der keine Füße hatte.
Nirgendwo ist die Wahrheit weniger erwünscht als in der akademischen Zettelkastengesellschaft.
Ulrich Erckenbrecht
Wer gut in der Gegenwart lebt, betreibt Zukunftsprophylaxe.
Ute Lauterbach