Freiheit ist der Zweck des Zwanges, Wie man eine Rebe bindet, Daß sie, statt im Staub zu kriechen, Froh sich in die Lüfte windet.
Friedrich Wilhelm Weber
Und was ich war und was ich bin, Es ist, als zieht es vor mir hin – Ein Traum, ein Schattenbild.
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
Weise Männer brauchen keinen Rat. Dumme nehmen ihn nicht an.
Benjamin Franklin
Die Empfindung sagt uns, daß etwas ist; das Denken sagt uns, was dieses Etwas ist; das Fühlen sagt uns, was es uns wert ist.
Carl Gustav Jung
Wer seine Talente als Gaben betrachtet und nicht als Aufgaben, ist ihrer nicht wert.
Curt Goetz
Wer bereit ist, immer wieder neu anzufangen, wird mit dem Leben leichter fertig.
Ernst Ferstl
Der Geburtsort ist das Schicksal in der Lostrommel des Lebens.
Erwin Koch
Wenn Ruhe die erste Bürger-Pflicht ist, muss Unruhe das erste Recht des Bürgers sein.
Gerd W. Heyse
Der Untergang des Abendlandes: viele Konservative fürchten ihn so, daß sie ihn nur zu gern einmal haben würden, damit sie wissen, ob er nicht doch konjunkturbelebend ist.
Herman Ridder
Kinder sind die einzige garantiert freudige Überraschung, die das Leben zu bieten hat.
Jack Nicholson
Es gibt so viele Männer und so viele Gründe, keinen davon zu vögeln.
Kathy Lette
Lache! Alles stimmt mit ein. Weine und du weinst allein.
Mascha Kaléko
Der Hektische braucht insgesamt länger für seine Verrichtungen - er hat auch mehr Misserfolge
Max Piperek
Ein guter deutscher ehrlicher Beamter, der lacht gar nicht, bevor er sich umsieht, ob es seine Behörde etwa merkt.
Moritz Gottlieb Saphir
Heute ist es eine Hauptpflicht des echten Mannes, von den Strömungen des Tages sich unbeeinflußt zu erhalten. Das kann er aber nur, wenn er sich, soweit es geht, von dem Sippenwesen fern hält.
Otto von Leixner
Symbolische Macht ist die Macht, Dinge mit Worten zu schaffen.
Pierre Bourdieu
Soviele Seelen, soviele Pfade zu Gott.
Ramakrishna
Ein Held ist jemand, der tut, was er kann. Die anderen tun dies nicht.
Romain Rolland
Ohne Schnurrbart ist ein Mann nicht richtig angezogen.
Salvador Dali
Die Strafe der Koketten ist, nur noch an Liebe denken zu können; sowie sie Liebe empfinden würden, hörten sie auf, kokett zu sein.
Sully Prudhomme
Wir wissen wenigstens, dass wir nichts taugen, und in dieser Erkenntnis ist die Möglichkeit der Besserung gegeben.
Theodor Fontane