Zitate über Durst

Weise sagen: Vieles Denken Muß der arme Kopf entgelten; Weil er Durst und Kopfweh haßte, Trank er gern und dachte selten.

Friedrich Wilhelm Weber

Durst Kopf Trank Weise

Friede sei mit euch!

Bibel

Das Land ließ sich mit unserer möglichen Vorstellung vergleichen, wie der kultivierte Teil des Infernos sein muss.

Charles Darwin

Die Kunst einer dauerhaften Liebe besteht darin, dem Alltag immer wieder Sonntage abzugewinnen.

Ernst Ferstl

Nur Knaben steht es an, ihre Helden in eitel Licht sehen zu wollen.

Franz Grillparzer

Nichts ist kostspieliger als ein Anfang.

Friedrich Nietzsche

Es gibt eine Art, das Leben zu verlängern, die ganz in unserer Macht steht: Früh aufstehen, zweckmäßiger Gebrauch der Zeit, Wählung der besten Mittel zum Endzweck und, wenn sie gewählt sind, muntere Ausführung.

Georg Christoph Lichtenberg

Man sollte nie so viel zu tun haben, daß man zum Nachdenken keine Zeit mehr hat.

Georg Christoph Lichtenberg

Gewinnen, abhaken und wieder gewinnen. Nur das zählt.

Jens Jeremies

Der Künstler muß mit Feuer entwerfen und mit Phlegma ausführen.

Johann Joachim Winckelmann

Keiner, der sich voll und ganz der Arbeit hingegeben hat, ist je gescheitert.

Kim Woo-joong

Man darf nicht nur auf das Glück warten, es kann schon mal ergriffen werden.

Mario Adorf

Egoismus ist die Zärtlichkeit der Ellenbogen.

Norman Mailer

Fragen sind nie indiskret, aber manchmal die Antworten.

Oscar Wilde

Die Öffentlichkeit hat eine unstillbare Neugier, alles zu wissen, nur nicht das Wissenswerte.

Oscar Wilde

Ich bin eine Schauspielerin. Ich habe Tiefe. Ich habe Gefühle. Aber denen ist das egal. Sie wollen nur das Image.

Rita Hayworth

Einer der alleine rennt, kann nicht überholt werden.

Sprichwort

Die Zeit hat keinen Anfang und kein Ende und fließt doch nicht im Kreis dahin.

Thomas Häntsch

Originalität ist meistens nichts anderes als ein noch nicht entdecktes Plagiat.

Voltaire

Das entzückende Gefühl des richtigen Alters: Wenn ich den Krempel um mich her ansehe und sagen kann, das brauchst du ja nicht mehr.

Wilhelm Raabe

Mit einem lachenden und einem weinenden Auge.

William Shakespeare