Zitate über Beschäftigung

Beschäftigung ist manchem lieb und wert, Gemächlich will er dies und das verrichten; Das Tasten und das Tappen frommt mitnichten, Nur saure Arbeits ist's, die ehrt und nährt.

Friedrich Wilhelm Weber

Beschäftigung Ehren Frommen Nähren Verrichten

Die Menschlichkeit hat keinen Kurs an der Börse.

August Bebel

Wer immer scherzt, ist nie der Mann für ernste Dinge. Sein Weilchen mag der Scherz haben, aber alle übrige Zeit gehöre dem Ernst.

Baltasar Gracián y Morales

Dem Bösen kann man nicht in Raten zahlen – und versucht es unaufhörlich.

Franz Kafka

Wie schnell ist von der rechten Bahn Zum Irrweg oft der Schritt getan.

Friedrich Gottlieb Klopstock

Zum Handeln ist der Mensch geboren, und nicht um Betrachtungen anzustellen.

Friedrich II. der Große

Nationalcharakter ist der göttliche Beruf einer Nation.

Friedrich Julius Stahl

Die Lebenden rufe ich. Die Toten beklage ich.

Friedrich Schiller

Die große Aufgabe der Demokratie, ihr Ritual und ihr Fest - das ist die Wahl.

Herbert George Wells

Man muß Betrachtungen anstellen, wie ängstlich der Mensch ist, wenn er Gefahr läuft, die rechte Marktstunde zu versäumen, wie er springt und schnauft, das Versäumte nachzuholen, und wie gleichgültig er ein versäumt Leben nimmt, und wie langsam und gemächlich er Schritte macht, wenn er sich dem Himmel nähern möchte und Sorgen für seiner Seele Heil.

Jeremias Gotthelf

Gesetze und Polizeiverordnungen sind den Spinnweben zu vergleichen, an denen die großen Mücken durchwischen, die kleinen hängenbleiben.

Julius Wilhelm Zincgref

Dein Schmerz ist das Zerbrechen der Schale, die dein Verstehen umschließt.

Khalil Gibran

Schade, dass ein Nachruf für Bewerbungen zu spät kommt.

Klaus Klages

Durch den Tonfall kann man viel mehr zum Ausdruck bringen als mit den Worten selbst.

Malcolm Forbes

Schaden macht elendig klug.

Manfred Hinrich

Ich liebe die Macht als Künstler, wie der Geiger seine Geige liebt. Ich liebe die Macht, um aus ihr Echo und Harmonie zu entnehmen.

Napoléon Bonaparte

Jeder weiß, wie löblich es ist, wenn ein Fürst sein Wort hält und rechtschaffen und ohne List seinen Weg geht. Gleichwohl zeigt die Erfahrung unserer Tage, daß die Fürsten, die sich aus Treu und Glauben wenig machten und die Gemüter der Menschen mit List zu betören verstanden, Großes vollbracht haben und sich schließlich gegen diejenigen, die redlich handeln, durchgesetzt haben.

Niccolò Machiavelli

Freiheit ist ein Kaugummibegriff geworden - an jedem Schlagbaum versteht man etwas anderes darunter.

Oskar Kokoschka

Welcher Gesprächige hält sich nicht für gedankenreich?

Otto Weiß

Ich bin grundsätzlich für die Beibehaltung der Wehrpflicht.

Rudolf Scharping

Die Wurzeln erzählen den Zweigen, was sie denken.

Sprichwort