Du hast allen Grund zu danken, weil es immer fremdes Brot ist, das wir essen.
Fritz Diettrich
Zu vertraulicher Umgang erzeugt widrige Eindrücke.
Adolph Freiherr Knigge
Wir versuchen unsere Fahrer eher zu Athleten zu erziehen als zu Bier trinkenden Hallodris wie früher.
Bernie Shrosbree
Wie soll man eigentlich die Welt verwandeln, wenn man weiß, wie schwer es ist, einen Menschen zu verändern?
Carl Friedrich von Weizsäcker
Die Wege des Herrn sind nie anders als wunderbar. Wer seine Hand sehen will, muß sich ihr ganz vertrauen.
Carl Hilty
Wenn Frauen etwas durchsetzen wollen, dürfen sie sich nicht auseinander dividieren lassen.
Christine Bergmann
Jeder Mensch strahlt ein eigenes Licht aus und kein inneres Feuer gleicht dem anderen.
Eduardo Galeano
Ich hab ihnen Dienstag Medizinbälle in die Hand gegeben, und schon läuft es.
Felix Magath
Kein Wunder, schließlich macht die Konkurrenz Ferrari ständig Geschenke.
Flavio Briatore
Kinder, lernt nicht, sonst müßt ihr später arbeiten.
Heinrich Zille
Jeder schöne Augenblick ist eine Perle, die wir auf die Kette unseres Lebens fädeln. Und jeder glitzernde Glücksmoment, den wir genießen, macht unsere Kette ein kleines bißchen kostbarer.
Jochen Mariss
Suche wahre Ehre, sie nützt sowohl dir, als denen, die du liebst und von denen du geliebt wirst, und macht dich geschickter, vielen nützlich zu sein.
Johann Bernhard Basedow
Alter liebt das Wenig, Jugend das Zuviel.
Joseph Joubert
Es gibt kein größeres Missgeschick, als sich nicht begnügen zu können.
Laozi
Glück ist zu allem entschlossen.
Manfred Hinrich
Die Entdeckung Amerikas war eine wundervolle Sache; noch wundervoller wäre es gewesen, hätte man Amerika nie entdeckt.
Mark Twain
Wie schlecht auch ein Mann über die Frauen denken mag: Es gibt keine Frau, die darin nicht noch um einiges weiter ginge als er.
Nicolas Chamfort
Jedes Verbrechen ist gemein, jede Gemeinheit ist ein Verbrechen.
Oscar Wilde
Weil sie kein Wasser haben, versuchen sie, mit Benzin zu löschen.
Walter Ludin
Die meisten Menschen sind nur das, was wir in sie hineinlegen.
Wilhelm Vogel
Ich brauche die Theater und Arbeitsluft zum Leben.
Willy Millowitsch