Ich frage mich, welche Art von Filmen ich heute machen würde, wenn ich könnte. So wie die Welt ist, denke ich, dass sie sehr kritisch wären - sehr aggressiv.
Fritz Lang
Wir haben immer noch Mühe auf zwei Beinen zu gehen
Anke Maggauer-Kirsche
Der Krieg hat mich gelehrt, was Tragik ist.
Anne Nivat
Wie mischen Sie eigentlich Ihre Farben? wurde einst ein berühmter Maler gefragt. Mit dem Kopf, war die Antwort.
Anonym
Wir sollten das Leben verlassen wie ein Bankett: weder durstig noch betrunken.
Aristoteles
Das größte menschliche Gebet bittet nicht um den Sieg, sondern um Frieden.
Dag Hammarskjöld
Wenn Liebe zur Freundschaft wird, folgt sie nur einem Rate, den ihr die Natur befiehlt.
Emanuel Wertheimer
Ein erfülltes Leben ist keine Folge der Erfüllung aller Wünsche. Es ist die Frucht eines mit Liebe erfüllten Herzens.
Ernst Ferstl
In gewissen Ländern scheint man der Meinung: drei Esel machten zusammen einen gescheiten Menschen aus. Das ist aber grundfalsch. Mehrere Esel in concreto geben den Esel in abstracto, und das ist ein furchtbares Tier.
Franz Grillparzer
Was ein Deutscher einem Ausländer abnimmt, sei immer gute Prise
Gotthold Ephraim Lessing
Ein garstig Lied! Pfui! ein politisch Lied!
Johann Wolfgang von Goethe
Was man als Kind geliebt hat, bleibt im Besitz des Herzens bis ins hohe Alter.
Khalil Gibran
Die Nichtzusammenarbeit mit dem Schlechten gehört ebenso zu unseren Pflichten wie die Zusammenarbeit mit dem Guten.
Mahatma Gandhi
Verstandesarbeiter haben seltener die Hand im Verstand als Handwerker den Verstand in der Hand.
Manfred Hinrich
Zum Glück ist meine Frau nicht hier. Sie hätte heute Nacht keine Freude an mir.
Michael Schumacher
Eine Frau verhehlt nur, was sie nicht weiß.
Romain Rolland
Der Rennfahrer muß seinen Hintern mehr pflegen als sein Gesicht.
Rudi Altig
Die Juden sind unser Unglück. Die Juden sind das Unglück der Völker Russlands.
Rudolf Konrad
Hebel aber blieb lebendig nicht bloß deshalb, weil die Dankbarkeit des alemannischen Volkstums den Mann trägt, die Dankbarkeit dafür, daß er die Heimatsprache sozusagen druckreif gemacht hat, sondern weil in diesem bewußten und begrenzten Provinzialismus der Gedichte ein Weltgefühl umfaßt ist, und weil in diesen mit sehr viel Zeitluft und mit aktuellem Zeitgeschehen angefüllten Anekdoten der Unterton des Bleibenden, des Gültigen, des Ewigen, des Ewig-Menschlichen mitklingt.
Theodor Heuss
Das Leben der Ahnen können wir nur erahnen.
Walter Ludin
Das ist ein elendes Volk an Heldenmut und Verstand, wo bei jeder Kleinigkeit eine Ehrensäule muß aufgerichtet werden.
Wilhelm Heinse