Zitate über Unbekannte

Nach moderner Weltanschauung kam alles Leben auf die Erde von einem Mentor. Dieser ist also der große Unbekannte, auf den sich alle Spitzbuben berufen.

Fritz Mauthner

Berufen Erde Spitzbube Unbekannte Weltanschauung

Wir können unmöglich schweigen über das, was wir gesehen und gehört haben.

Bibel

Heute noch wirst du mit mir im Paradies sein.

Bibel

Eine große Philosophie ist nicht eine fehlerlose, sondern eine furchtlose.

Charles Péguy

Manches Leid schminkt zum Erbarmen.

Emil Baschnonga

Ist deine letzte innerste Wahrheit, die du gefunden hast, auch eins mit deinem Handeln?

Eugen Diederichs

Wer in seine Tiefen hinabsteigt, findet oft nicht mehr herauf!

Friedrich Löchner

Liebe und Schnupfen lassen sich nur schwer verbergen.

George Herbert

Die Frau von Sinnen ist von Gott schon genug geschlagen.

Hans-Joachim Kulenkampff

Ein Ehemann darf nie zuerst einschlafen und zuletzt aufwachen.

Honore de Balzac

Ein Name ist nichts Geringes.

Johann Wolfgang von Goethe

Pedanterie ist ein Zustand, an dem sich entweder der Mangel entschädigt oder die Fülle beruhigt. Wie Perversität ein Plus oder ein Minus ist.

Karl Kraus

Lehren ohne Worte, Erfolg haben, ohne etwas dafür zu tun, dazu bringen es nur wenige.

Laozi

Mancher, der einem anderen Dienste erwiesen hat, ist sogleich bei der Hand, sie ihm in Rechnung zu stellen.

Marc Aurel

Wenn Scarron sich in Geldnot befand, widmete er sein neuestes Werk irgendeiner hohen Persönlichkeit, wenn er bei Kasse war – dem Hündchen seiner Schwester.

Marie von Ebner-Eschenbach

Freiheit, Gleichheit, Rücksichtslosigkeit!

Michael Richter

Die Seelen sind wie Heere: diejenigen von ihnen, die sich kennen, vereinigen sich, und diejenigen, die sich nicht mögen, scheiden sich.

Mohammed

Die Liebe beginnt gern wieder von vorn und wird nicht müde, sich zu wiederholen.

Roger de Bussy-Rabutin

Das Mädchen sucht den klugen Mann, der Jüngling die schöne Frau.

Sprichwort

Die Eifersucht eines, der gar keinen Grund dazu hat, weil er geliebt wird, verletzt jenen schwer zu befriedigenden und schwer zu erkennenden Stolz der Frauen.

Stendhal

Die letzte Quelle der Unsittlichen ist stets der Egoismus. Auf ihn führen alle sonstigen Motive, die dem Gesamtwillen widerstreiten, wie Haß, Rache, Nachlässigkeit, Gleichgültigkeit gegen allgemeine Interessen, schließlich immer zurück.

Wilhelm Max Wundt