Zitate über Irren

Der Aufgang, das Ende, o Herr, sie sind dein. Die Spanne dazwischen, das Leben, war mein. Und irrt ich im Dunkeln und fand mich nicht aus, bei dir, Herr, ist Klarheit, und licht ist dein Haus.

Fritz Reuter

Aufgang Dunkel Irren Klarheit Spanne

Die ideale Voraussetzung für eine harmonische Zweisamkeit ist, daß der Mann stumm ist und die Frau blind.

Alfons X.

Die Unwissenheit ist die härteste Sklaverei, der Mensch vermag nichts, wenn er nichts weiß.

Anatole France

Die Gesetze sind den Spinnweben gleich, da die kleinen Fliegen und Mücken innen bleiben henken, die Wespen aber und Hornissen hindurch dringen.

Christoph Lehmann

Die meisten Frauen wählen ihr Nachthemd mit mehr Verstand als ihren Mann.

Coco Chanel

Es ist schwierig, mit nur ein paar Minuten Praxis negative Gewohnheiten zu verändern, die wir über Jahre kultiviert haben.

Dalai Lama

Die Tugend ist das Göttliche, die Liebe das Menschliche im Menschen; wo sie sich vereinigen, da wird ein genügendes Dasein verlebt.

Friedrich Ehrenberg

Es gibt ein Verstummen, ein Vergessen alles Daseins, wo uns ist, als hätten wir alles verloren, eine Nacht unsrer Seele, wo kein Schimmer eines Sterns, wo nicht einmal ein faules Holz uns leuchtet.

Friedrich Hölderlin

Ich muß mich verlassen auf mein Herz über Not und Tod hinaus.

Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling

Zuerst viel Bier vom Fass - dann ein Fass vom vielen Bier.

Gerhard Uhlenbruck

Wie baggert Bill Clinton eine Amerikanerin an? Ich glaube, er sagt: Hi, ich bin's, Bill, dein Präsident. Und ich möchte mich mal gerne ein Stück weit in eine normale Amerikanerin hinein versetzen.

Harald Schmidt

Den Ursprung der Dinge mag die Vernunft nicht zu erfassen, aber nirgends steht sie im Widerspruch mit der Regel, welche alle leitet. Vernunft und Weltordnung sind konform, sie müssen gleichen Ursprungs sein.

Helmuth von Moltke

Enten legen ihre Eier in Stille. Hühner gackern dabei wie verrückt. Was ist die Folge? Alle Welt isst Hühnereier.

Henry Ford

Hier bin ich Mensch, hier darf ich's sein!

Johann Wolfgang von Goethe

Nie Meister will ich sein, mit lernen fertig, nein, Schüler stets, noch höh'ren lichts gewärtig.

Karl Gerok

Naht der Tod, ist des Menschen Tod ohne Falsch.

Konfuzius

Der Bundespräsident hat genau soviel Macht, wie der Bundeskanzler schlechte Nerven hat.

Konrad Adenauer

Zwei-Welten-Theologie: Geschäft ist Geschäft und Moral ist egal.

Manfred Hinrich

Wenn jemand ein Problem erkannt hat und nichts zur Lösung beiträgt, ist er selbst ein Teil des Problems.

Sigmund Graff

Es gibt ungleich mehr Kulturheuchler, als kulturelle Menschen.

Werner Fuld

Gegenwart ist Zeit in Zeitlupe.

Wolfram Weidner