Schreib dir tief ins Herz hinein, o Lehrer: Lern' geduldig sein!
Fritz Treugold
Der Ast, der mit aller Gewalt nach unten bis auf den Boden gedrückt worden ist, ragt sofort wieder zum Himmel, sobald die Hand, die ihn niederdrückte, losgelassen hat.
Boëthius
Vertrauen in Gott, die Welt und unsere Mitmenschen setzt Selbstvertrauen voraus.
Ernst Ferstl
Dass der Arrestat Gott gelästert hat, ist ein Beweis, dass er ihn nicht kennt. Dass er mich gelästert hat, vergebe ich ihm; dass er aber einen edlen Rat gelästert hat, dafür soll er exemplarisch bestraft werden und auf eine halbe Stunde nach Spandau kommen.
Friedrich II. der Große
Der mehr ist als seine physische Natur, wird den Kräften, die ihn haben bilden helfen, dankbar sein.
Friedrich Paulsen
Das Bekehren der Missetäter vor ihrer Hinrichtung läßt sich mit einer Art von Mästung vergleichen, man macht sie geistlich fett und schneidet ihnen hernach die Kehle ab, damit sie nicht wieder abfallen.
Georg Christoph Lichtenberg
In Frankreich gärt es, ob Wein oder Essig werden wird, ist ungewiß.
Eggheads werden nicht ausgebrütet, sie brüten aus.
Gerd W. Heyse
Romantik? Romantik, das sind diese vier wunderbaren Stunden bis Viagra wirkt.
Harald Schmidt
Häkkinen war in der ersten Schikane gestern auf Gras.
Heinz Prüller
Die Ideologen der Menschlichkeit zeichnen sich selten durch feiner entwickelte Menschlichkeit aus.
Joachim Günther
Alle Dinge, wie sie auch aussehen, werden dem, der reinen Herzens ist, zum besten dienen.
Johann Heinrich Pestalozzi
Gehorche willig der Gewalt! Und bist du kühn und hältst du Stich (stand), So wage Haus und Hof und - dich.
Johann Wolfgang von Goethe
Manche Leute wären frei, wenn sie zu dem Bewußtsein ihrer Freiheit kommen könnten.
Marie von Ebner-Eschenbach
Das Gewissen ist wie ein Wecker, den man nicht abstellen kann.
Mario Adorf
Starkes gedeiht von selbst.
Ovid
Mit Stolz verdeckt man die eigenen Fehler.
Peter Tremayne
Wir machen lieber Fotos!
Ron Dennis
Die Ehe ist wie Sonnenstrahlen.
Sprichwort
Daß dereinst eine Sintflut war, scheint mir kein so großes Wunder wie dies, daß nicht immer eine ist.
Thomas Browne
Unter dem Scheitel ist alles eitel.
Ulrich Erckenbrecht