Der Kiraly, der spielt, als wäre er gern der zwölfte Feldspieler.
Fritz von Thurn und Taxis
Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, kann er nicht in das Reich Gottes kommen.
Bibel
In dem einen Auge leuchtete die Ergebenheit, in dem anderen die Berechnung.
Charles Dickens
Ob wir es guthaben, liegt am Guthaben.
Erhard H. Bellermann
Der hält sich für tapfer und ist nur unmenschlich und roh, jener wiederum glaubt demütig zu sein und ist nur furchtsam und unkriegerisch.
Francesco Petrarca
Jünglinge schlummern hin, und Greise bleiben Wach. Es schleichet der Tod nun hier, nun dort hin, Hebt die Sichel, eilt, daß er schneide, wartet Oft nicht der Ähre.
Friedrich Gottlieb Klopstock
Wer befehlen kann, findet die, welche gehorchen müssen.
Friedrich Nietzsche
Der Schmerz ist Leben, er verließ mich auch. Das Leiden ist, so wie die Hoffnung, aus.
Friedrich Schiller
Mit Männern gehe ich grundsätzlich kein Verhältnis ein.
Heinz-Harald Frentzen
Ein Volk, das seit zweitausend Jahren verfolgt wird, muss doch irgendetwas falsch machen.
Henry Kissinger
Ich bin ein Mensch, nicht ohne Schwachheit und Fehler; sonst wäre ich Adams Kind nicht! Aber ich bemühe mich, täglich vollkommener zu werden, sonst wäre ich Christi Jünger nicht.
Johann Peter Hebel
Im Ferrari würde jeder Fahrer der Konkurrenz davonfahren.
Kimi Räikkönen
Schönheit ist die Reinigung vom Überflüssigen.
Michelangelo
Es gibt so viele Meinungen, wie es Menschen gibt.
Mo Ti
Die Befriedigung der sinnlichen Begierde ist ein Gut für den Menschen, aber ein vorübergehendes, sie hört auf, eines zu sein, wenn sie auf Kosten des Seelenadels oder durch Pflichtverletzung erlangt wird.
Moritz Carrière
Fußball besitzt einen ganz eigenen Stallgeruch,. Das ist eine Mischung aus Gras, Schweiß und Metall.
Oliver Kahn
Wer einmal der Schuld verfiel, den läßt sie nimmer aus den Krallen.
Paul Heyse
Menschen gern sehen, das heißt: an Tagen der Freude mit ihnen fröhlich und guter Dinge sein; in Stunden der Not für sie eine helfende Hand und ein tröstendes Herz haben. Menschen gern sehen, das heißt: sich nicht selbst genügen wollen, das Herz aufschließen und Platz darin machen für andere, mit reinen Augen sehen und mit einem reinen Herzen.
Phil Bosmans
Visionäre haben die Gabe, sich und Anderen die Sonne aufzuhängen
Silvia Ziolkowski
Den Gedanken hege nicht allein in dir, daß deine Meinung, keine sonst, die rechte sei.
Sophokles
Das Lesen bleibt immer Unnatur, und der Mensch kann nur mit Gewalt oder durch Langeweile dazu gebracht werden. Es wird nie einer anfänglich viel Lust dazu gehabt haben.
Wilhelm Heinse