Des Menschen Schicksal ist sein Drang zu Menschen.
Fritz von Unruh
Die Menschen müssen zu Handlungen getrieben und zum Nachdenken nur veranlaßt werden.
Baruch Benedictus de Spinoza
Wir müssen aufpassen, daß wir aus Geschwindigkeit nicht Hektik machen.
Bolko von Oetinger
Der liebevolle Umgang mit der Weisheit.
Dante Alighieri
Was wir möchten, das glauben wir gern.
Demosthenes
Die Ausübung der Gerechtigkeit in ihrer jetzt schon seit Jahrtausenden bestehenden Gestalt ist die stete Anhäufung von Blutschuld auf unserem Geschlecht.
Friedrich Hebbel
Je größer die Worte, um so leichter geht man durch sie hindurch.
Friedrich Schiller
Ich fand, dass man mit leiseren Mitteln zu starker Wirkung kommen kann.
Heinz Rühmann
Das Beste von allem ist, dass Gott mit uns ist.
John Wesley
Fahre wacker fort, wie du angefangen, und beeile dich nach Kräften, auf daß du in die Lage kommst, um so länger dich des Genusses einer geläuterten und wohlgeordneten Seelenverfassung zu erfreuen. Du hast zwar auch schon am Verlaufe dieses Läuterungs und Besserungsvorganges deine Freude; allein noch ganz anderer Art ist der Genuß, den die Betrachtung einer aller Flecken ledigen, spiegelblanken Seele bietet.
Lucius Annaeus Seneca der Ältere
Bald wird es einen neuen Nahen Osten geben, in dem es keinen Platz für arrogante Mächte gibt.
Mahmūd Ahmadī-Nežād
Wir besitzen die Macht, auch gegen unsere Neigung das Rechte zu tun. Gewissen heißt sie, jene himmlische Macht, auf welcher in erster Ordnung alles Menschliche sich gründet.
Marie Louise von François
Schlechte Literatur spekuliert auf den Leser, gute hofft auf ihn.
Michael Rumpf
Chinesisches Essen mag ich nicht. Ich denke dabei immer, ist vielleicht ein Hund mit drin?
Neil Tennant
Es ist heilsam, sich mit farbigen Dingen zu umgeben. Was das Auge freut, erfrischt den Geist, und was den Geist erfrischt, erfrischt den Körper.
Prentice Mulford
Wahrer Reichtum besteht nicht im Besitz, sondern im Genießen.
Ralph Waldo Emerson
Vor lauter Philosophieren über Schopenhauer kommen wir gar nicht mehr zum Trainieren.
Richard Golz
Wir neigen dazu, Gott zu vermenschlichen.
Stefan Schütz
Ruhmsüchtige ersticken ohne Weihrauch.
Walter Ludin
Im Abendland geht die Sonne unter; aber am nächsten Morgen wieder auf.
Idealistisch darf nur die Richtung bleiben, alles andere muss praktisch sein.
Yehudi Menuhin